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Ich habe mich gerade gefragt, wer für den organisatorischen und infrastrukturellen Aufwand aufkommt, den so ein Spiel bei den Behörden (Straßensperren, Polizeieskorten, u.v.m.) verursacht. Der jeweilige Sportverein oder die Allgemeinheit?
Das zahlt natürlich der Staat bzw. der Steuerzahler. In Deutschland gibt es seit einigen Monaten eine vielfältige Debatte darüber. Einfach googlen, man findet viele interessante Diskussionsbeiträge zum Thema.
Ich würde sagen, die Allgemeinheit. Wenn z. B. bei Schützenaufmärschen viele Polizisten auf der Straße sind, bezahlen das auch nicht die Schützen.
Bei den Schützenaufmärschen sind zwar viele Polizisten auf der Straße, sie haben aber überhaupt nichts zu tun (außer manchmal die Schützen vor faschistischen Aggressoren zu schützen). Wenn schon müssten da nicht die Schützen, sondern die Faschisten bezahlen, aber die werden ja mit Samthandschuhen angefasst.
Fußbalspiele sind etwa ganz anderes, weil dort die Aggressivität aller Beteiligten enorm ist, so dass man meiner Meinung nach solche vollkommen überflüssigen Spektakel grundsätzlich verbieten sollte.
Man weiß ja, dass bei Serie-A Spielen, besonders bei bestimmten Mannschaften oder bei bestimmten Begegnungen, Hundertschaften von Polizisten mobilisiert werden. Nach meinem Verständnis ist die Logik folgende: Man weiß, dass die Gesellschaft bestimmte Events braucht (zum Dampf ablassen), als Polizei ist es ihre Aufgabe, Gewalt und Auschreitungen zu unterbinden. Deswegen reargieren die Organe, die für die öffentliche Sicherheit zuständig sind, in präventiver Form. Und nicht erst, wenn die Gewalt, die Unruhen schon im Gange sind und Polizei gerufen wird. Sicher kosten diese Einsätze viel Geld und binden viele Beamte, die dann anderorts fehlen.
Wenn Herr Staffler meint,daß Fussballspiele überflüssige Spetakel sind und verbieten werden sollten,so glaube ich,daß Herr Staffler von Fussball einen " Plentn" versteht.
Da ich selbst aktiver Fußballer war, glaube ich, von dieser Sportart etwas zu verstehen. Was ich nicht verstehe ist, dass absolut unsportliche Menschen sich in ein Stadion begeben oder vor den Fernseher setzen, um ihrer angeblich "sportlichen" Leidenschaft zu frönen. Das hat mit Sport sehr wenig zu tun, es sind Zirkusereignisse, die die niedersten Instinkte der Menschen ansprechen und sie zu Gewaltexzessen anspornen. Daher meine Forderung nach einem Verbot dieses Unsinnes.
E' tutto così assurdo. Una vista spesa a vedere 11 (+11) uomini in mutande...
Concordo in pieno :-) Alla sua descrizione manca solo "... e strapagati per correre dietro ad un pallone". Alla faccia di chi fa lavori importanti e forse anche pericolosi per 1000 e rotti Euri al mese.