Wobi-Grund in der Reschenstraße: Seit 14 Jahren einfach vergessen.

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Skandal

Alzheimer im Wobi

Seit 14 Jahren lässt das Wohnbauinstitut einen Baugrund für 70 Wohnungen in Bozen brachliegen. Beim Wobi weiß man nicht einmal, was mit den Äpfel auf dem Grund passiert.

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Skandal in der Urbanistik

Pfitschers Äpfel

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Ritratto di Joe Meola
Joe Meola 17 Agosto, 2015 - 14:31
Da das Wobi beim Kauf des Grundstücks mit dem ehemaligen Besitzer ausgemacht hat, dass dieser das Grundstück bis zum Bau der Wohnungen bearbeiten kann, gibt es keine Ersitzung. Die 20-jährige Frist startet erst in dem Moment, in dem der Bewirtschafter dies ohne gültigen Rechtstitel macht. Wenn schon ein Verweis aufs ZGB gemacht wird, dann darf man im Zuge der Recherche auch ruhig einen Blick rein machen (Art. 1158 ff.)
Ritratto di Christoph Franceschini
Christoph Franceschini 17 Agosto, 2015 - 14:49
Was passiert aber, wenn davon nichts im Kaufvertrag steht und die Abmachung nur mündlich gemacht wurde?
Ritratto di Joe Meola
Joe Meola 17 Agosto, 2015 - 15:26
Ja dann hat sichs der ehemalige Besitzer wohl nicht wirklich ausgehandelt, wenn das nicht Teil des Vertrages ist? Wenn ich einen schriftlichen Vertrag aufsetze dann werde ich wohl auch die Klauseln reinschreiben, für was mache ich sonst einen Vertrag?
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 17 Agosto, 2015 - 17:06
Es ging ja nur um einen Kaufvertrag. Die mündliche Abmachung nützt den Bauern, da er sich so außer den Fällen von "violenza e/o clandestinità" befindet. Da kann man nur über den Wobi den Kopf schütteln, was hätte es gekostet einen Pachtvertrag für den Grund aufzusetzen?
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