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Sono tornati i tempi del povero Norbert Conrad Kaser, il Nestbeschmutzer. Degli insegnanti legati ai letti di ospedale che prendevano fuoco. Se ho buona memoria. Ma spero di sbagliarmi.
Un saluto al bravo Renato Sascor, e al suo papà, profugo istriano, grazie anche per le sue testimonianze.
LUPO CATTIVO? QUESTE LE CIFRE
Questi ultimi anni sono stati contraddistinti da una feroce campagna politica e mediatica contro la presenza del lupo in Provincia.
Intensa e sistematica al punto da procurare allarme fra la popolazione.
Ma al di là di proclami emotivi, perlopiù disinformati, conditi con foto di pecore sbranate, vogliamo scorrere un po' di dati oggettivi?
Basta entrare nel sito dell’Ufficio Caccia e Pesca della Provincia per capire che il lupo non è così cattivo come lo si dipinge e che sono invece le inadempienze umane a fare la parte del…lupo.
Su 1128 capi predati accertati in quasi 7 anni, dal 2016 al maggio 2022, nei circa 1600 alpeggi presenti in Provincia, solo in 6 (!!) casi erano presenti opere di prevenzione, cioè qualcosa che impedisse al lupo di trovare un pasto comodo invece che inseguire selvaggina, come usualmente fa.
Inoltre dal 2020 i recinti antipredazione sono finanziati dalla Provincia al 100% e, nonostante questo, in tutto il 2022 vi sono state solo 5 richieste di contributo in tal senso.
Quindi la domanda è: siamo sicuri che tutti gli allevatori vogliano veramente proteggere i loro capi ?
O non si limitino, forse consigliati in tal senso da chi ha interesse a far montare l’avversione verso il lupo, una volta subita la predazione, ad inoltrare domanda di risarcimento, che tanto, è garantito al 100% del valore del capo predato?
Il dubbio è certamente fondato .
Nella Relazione Agraria Forestale della Provincia per il 2022 (dalla quale sono estratti buona parte dei dati su riportati) si afferma, riferendosi al lupo, che “ si può stimare una popolazione minima di 50 individui”.
Sulla base delle cifre sopra esposte appare del tutto ingiustificata, disinformata e strumentale la narrazione che viene propagandata di un lupo che mette in pericolo la zootecnia di un territorio vasto 7.400 km2, dove non viene preso in considerazione nessun mezzo per gestire la problematica, come fanno da decenni, senza vittimismi, molti altri territori.
Ha perfettamente colto il nocciolo della questione. E dire che le direttive della CE cosiddette FFH giustificano già dal 1992 l'eventuale eutanasia di lupi problematici, QUALORA altri mezzi di protezione si fossero rivelati insufficienti. Ma da noi si è sempre insistito semplicemente a sparare senza tentare seriamente altre misure che, qualora appunto si fossero rivelate fallimentari, avrebbero consentito l'abbattimento, anche senza questa ridicola legge provinciale. È una chiara dimostrazione della pretesa di avere sempre tutto senza dare nulla.
Il lupo mannaro, Ezechiele, e i tre porcellini.
L'articolo ricorda un po' le liste di proscrizione dell'antica Roma.
Però è una triste contraddizione: Prima il contribuente ed il privato devono spendere un sacco di soldi per recinzioni che nella maggior parte dei casi non funzionano (Helvetia docet) per poi poter abbattare gli esemplari in eccesso! Solo perché al livello comunitario non vogliono capire che questi grandi carnivori non sono più in pericolo di estinzione. Un mondo pazzo!
Wer da immer von Herdenschutzmaßnahmen spricht, sollte sich mal die Mühe machen, einige der kleinen und abschüssigen Almen zu besuchen, und sich dort praktisch auszumalen, was für ein Arbeitsaufwand und Materialeinsatz für eine zudem nur schlecht funktionierende Schutzmaßnahme vonnöten ist. Nutztierhaltung ist leider keine hochprofitable Branche, wo sich das rechnen würde. Im Obst- und Weinbau sind Schutzzäune und Netze (gegen Rehe, Vögel, Dachse, Hirsche) bereits Realität, aber dort ist die Wertschöpfung einfach bedeutend höher. In der Almwirtschaft ist das einfach absurd.
Die Maßnahmen werden zu 100% vom Land bezahlt. Also ist es keine Frage der Wertschöpfung, sondern eine Frage des Willens, oder, wenn Sie so wollen, ein Frage der Bereitstellung von Beweisen, dass die von der FFH-Richtlinie vorgegebenen Maßnahmen tatsächlich nicht effektiv sind (weil umsetzbar sind sie ja). In diesem Fall hätte man sich schon lange auf eben diese FFH-Richtlinie berufen können und eine Entnahme wäre rechtens gewesen. Schon seit 1992. Zuerst die Hausaufgaben machen, dann ist eventuell auch die blutige Schutzmaßnahme gerechtfertigt.
Sie können dann ja gerne alle Verfahren zur angeblichen 100% Finanzierung begleitend unterstützen, sprich auch die anstehenden Arbeiten auf den Almen ehrenamtlich und höchstpersönlich durchführen. Ist ja nur "eine Frage des Willens", nicht wahr?
Dann hätten Sie auch nicht die viele Zeit, hier überall Ihr "ich muss immer noch ein s draufsetzen" ("Centerum censo Carthaginem esse delendam") zur Schau zu stellen.
Tarshito, Ablenkungsmanöver.
Worum geht es hier?
Darum, dass die Dolomiten Fachleute an den Pranger stellt dafür, dass sie ihre Arbeit gemacht haben.
Das ist Hetze.
Wie man sich erinnern kann, ist nach einem Dolomiten-Artikel der Mob bei Spagnolli aufmarschiert,
hausfriedensbruchmäßig und bedrohlich.
Kirchler, wenn Sie nicht in der Lage sind einen Text inhaltlich zu erfassen, müssen Sie das nicht unbedingt auch noch unter Beweis stellen. Es ist ja so schon peinlich genug.
Klotz, wenn Sie [s]trotzend daher kommen und die Frage der Wertschöpfung wegwischen, indem Sie von 100 % Finanzierung 'p/trotzen' und meinen, es sei also nur eine "Frage des Willens", dann schreiten Sie doch zur Tat!
Sie meinen eine nicht unerhebliche Arbeit mache sich mit Ihrer "100%" Finanzierung alleine und sei nur eine"Frage des Willens", dann können Sie Ihren Willen beweisen, und zum ehrenamtlichen Arbeitsdienst antreten.
Wenn Sie das nicht geistig erfassen, dann sollte Sie nicht mit Parolen wie "100%" und "Willen" [s]trotzen. Der einzige,der etwas unter Beweis stellt, und zwar seinen "[S]Trotz", ist Herr Klotz. Das ist wahrlich"peinlich".
Centerum Censo, ich habe auf Klotz'es [S]trotz geantwortet. Wenn er vom Thema abkommt, können Sie gerne den Urheber der Abschweifung, also Herrn Klotz, zurück aufs Thema verweisen.
Es hätte nicht eines erneuten Beweises bedurft, dass sinnerfassendes Lesen nicht eine Ihrer primären Kompetenzen ist.
Diese Aussage fällt auf Sie selbst zurück
Ich dachte Sie sind dem Kindergartenalter entwachsen. My bad.
Kommentar wurde entfernt. Sachlich bleiben!
- Salto-Community-Managment
@Andreas: Es geht hier tatsächlich um die Wertschöpfung aus der Almwirtschaft! Und die ist zu niedrig, das stimmt total. Wenn man ein Lamm für 8 €/kg kaufen kann (zerlegt!), ist das zu billig. Ich denke, die Almwirtschaft muss sich so neu formatieren, wie es die Weinwirtschaft getan hat: diese hat auch den 2-€-Billig-Kalterersee abgeschafft und in Südtirol ein anständiges Preisniveau durchgesetzt. Dasselbe muss die Almwirtschaft machen: Was von dort kommt, muss Qualität bedeuten (und auch sein!) und einen kostendeckenden Preis haben.
Heute sind die Absturz- und Krankheitsverluste höher, als die Risse durch Großraubtiere! Das verschweigen die Bauern gerne. Auch da würde eine Behirtung helfen. Natürlich kostet der Hirte und der Hund etwas; aber das muss eben vom Markt erstattet werden! Da werden in den Gasthäusern Steaks aus Südamerika für 50 €/kg verkauft, und unser eigenes Bergfleisch ist fast gratis! Hier gibt es noch viel zu tun. Da ist der Wolf eigentlich nur ein Nebenproblem....
Wer da immer von Herdenschutzmaßnahmen spricht, sollte sich mal die Mühe machen, einige der kleinen und abschüssigen Almen zu besuchen, und sich dort praktisch auszumalen, was für ein Arbeitsaufwand und Materialeinsatz für eine zudem nur schlecht funktionierende Schutzmaßnahme vonnöten ist. Nutztierhaltung ist leider keine hochprofitable Branche, wo sich das rechnen würde. Im Obst- und Weinbau sind Schutzzäune und Netze (gegen Rehe, Vögel, Dachse, Hirsche) bereits Realität, aber dort ist die Wertschöpfung einfach bedeutend höher. In der Almwirtschaft ist das einfach absurd.
Die jüngfräulichen Fratelli beugen sich also nur der böhsen böhsen SVP soso, netter Versuch wenn man auf dem einen Auge blind ist.
https://www.ilfattoquotidiano.it/2023/09/17/caccia-al-via-litalia-rischi...
In molti casi i masi di montagna hanno poche pecore; al massimo una ventina. Non è pensabile che si mettano a costruire recinzioni chilometriche, anche se ricevute gratis dalla provincia, o che si procurino dei cani adeguati che poi vanno seguiti e gestiti (e rifocillati). E' troppo. Se il lupo continua ad imperversare abbandoneranno quella piccola pastorizia.
Professionell und richtig von der Wildbeobachtungsstelle nach fachlichen und nicht politischen Kriterien zu urteilen. Der Rechtsstaat funktioniert also noch eingermaßen. Die Einschüchterungs-/Blaming-Kampagne der Dolomiten ist zu verurteilen.
Wenn die "Dolomiten" ihrer Informationspflicht nachkommen, dann scheint das manchen Forumsteilnehmern hier nicht zu gefallen.
soso, das ist also Informationspflicht.
Sie haben es erfasst.