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Danke, Herr Dr. Pycha, für die Erinnerung an den Werdegang dieses wichtigen Bereiches und für die verdiente Würdigung der beiden Pionierinnen!
Mein laufender Eindruck ist, dass die Kinder und Jugendlichen immer stärker eine Diskrepanz zeigen - zwischen individueller Fragilität/Nicht-Resilienz und gruppengeleiteter Verrohung/Grenzüberschreitung. Diese Thematik ist aktuell eine große Herausforderung für Schulgemeinschaften und Gemeinden. Auch für die Familien?
Umso wichtiger ist eine professionelle Unterstützung durch eine funktionierende und ausreichend dimensionierte Kinder- und Jugendpsychiatrie. Wie ich höre, sind die Strukturen übervoll, auch das ein Hinweis auf den Zustand unserer Gesellschaft.