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Questo progetto, nonche`tutte le problematiche coerenti allo svolgimento dei Giochi Olimpici sono il miglior esempio der la molto lodata sosteninibilita, che`la provincia festeggiera´nei primi di settembre a Bolzano. Un vero e proprio spreco di risorse e un grande tradimento alla popolazione.
Das darf doch nicht wahr sein.
Für die 17 Atlethen die diese längst überholte Sportart noch ausüben, leistet sich Italien eine Natur-verwaltingende Investition die mit den derzeitigen Kostensteigerungen zum Schluss sicher weit über 100 Mio. € kosten wird, kaum nennenswerte Einnahmen bringt, dagegen aber sehr hohe Strom- und Wartungskosten verursacht, mit der Kälteproduktion die Umwelt aufheizt und in der Zukunft im Ambiente von Cortina, von der Bevölkerung "wie die Faust auf das Auge wahrgenommen wird."
Und die Südtiroler Landesregierung "will diese Natur-Vergewaltigung auch noch mitfinanzieren."
Das ist ja das Problem der Politik, ganz unabhängig links oder rechts oder terzo pol(l)o: es gibt viel grössere, mächtigere Interessen und DIESE entscheiden! Ob diese dann EU, Weltbank, WHO, NATO, Bigpharma, und und und heissen ist gleich, die wahre Entscheidungen werden wo anders getroffen und NICHT im Parlament/Landtag.
Mir scheint Sie haben wenig bis keine Ahnung von Entscheidungsprozessen und flüchten in Allgemeinplätze.
Staat und olympisches Komitee haben einen Vertrag geschlossen Und die Rodel und Bobbahn ist ein Teil dieses Vertrages. Ganz simpel.
Mir scheint: der in Entscheidungsprozessen die Allgemeinheit betreffend, außerstande ist die aktuellen Gegebenheiten und Erkenntnisse mit einzubinden, nur für sich alleine entscheiden sollte. Das sollte nicht nur für den Staat gelten. Ganz simpel.
Meine Feststellung war völlig wertungsfrei. ;-)
... und vor Vertragsabschluss gab es eine Ausschreibung und Bewerbungen.
Andere Städte/Regionen waren schlauer und haben sich nicht vor den Schuldenkarren spannen lassen.
https://www.sueddeutsche.de/sport/olympia-2026-calgary-1.4211348
Ratio contra Empörung. Ratio verliert.
Wie recht Sie haben Herr Fulterer!!
In Zeiten des rasanten Klimawandels so ein extrem kostenintensives Projekt realisieren zu wollen grenzt schon an totalen Wahnsinn! Und dann reden die „Freunde im Edelweiß“ auch noch andauernd von Nachhaltigkeit!! Jo spinnmer ietz bold total?!
Da kommen die Nachhaltigkeitstage wohl zu spät.
ca.100Mio € für ein Sportereignis auszugeben, das von nur 17 Athleten betrieben wird und zudem einen sehr hohen Aufwand an Energie zur Kühlung der Piste zu beanspruchen, ist ein Faustschlag gegen den Klimaschutz.
Mit den "sicher über" 100 Mio. € nach "den paar Olympia-Tagen in Cortina," werden in den Bilanzen der Gemeinde die Probleme für Jahrzehnte wediter geistern.
Da werden, weil "die verrückte Bobbahn eh vorhanden ist," weitere für die Gemeinde belastende kostspielige Veranstaltungen "notwendig" und "für die nicht mehr zu verantwortenden Stromkosten, darf sicher auch die Gemeinde aufkommen, aber auch für die kostspielige Beseitigung der (... wie üblich) recht bald vergammelten Landschafts-verschandelnden Betonrinnen."
... wo bleibt das Korrekturprogramm?