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SVP

Lob der Sammelpartei

Schluss mit dem Vorwahlgeplänkel rund um die Bozner SVP, sagt der Bozner Makler Thomas Oberrauch. Und bricht eine Lanze für einen Grundwert seiner Partei.
Di
Ritratto di Susanne Pitro
Susanne Pitro17.11.2015

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Ritratto di Rita Barbieri
Rita Barbieri 17 Novembre, 2015 - 16:11
Herr Oberrauch, man wird eigentlich nicht ganz schlau aus Ihren, teils widersprüchlichen Aussagen. Zuerst bejahen Sie, dass das Team im Team der Partei beim letzten Wahlgang in Bozen geschadet hat und dann einige Zeilen später leugnen Sie das ab. Was ist nun? Warum posten Sie jetzt keine Fotos mehr mit dem "möglichen deutschen Bürgermeister" in fröhlicher Runde? Vielleicht, weil er Ihnen nun mehr schaden als nutzen könnte bei den nächsten Wahlen? Ja, das Volk draußen versteht nichts, weil es Ihrer Ansicht auch nichts erfahren darf. ("Wer etwas Gutes für die Partei bewirken will, braucht nicht an die Presse gehen"). Und was machen Sie nun? Sie geben ein Interview mit Einblick in die SVP. Die Leute strafen die SVP nicht, wenn sich jemand wahltaktisch platzieren will. Die Gründe für die Abstrafung allerorts kennen Sie am besten. Eine Frage bleibt allerdings offen: Warum sind Sie mit Zukunft Bozen zu den letzten Gemeinderatswahlen angetreten, wo Sie doch ein so glühender Verfechter der totalen Sammelpartei sind? Hofften Sie auf mehr Stimmen, weil Sie in der SVP ohnehin chancenlos gewesen wären? Leider ist Ihr Kalkül, auch mit Ihrem Zutun muss man sagen, in die Hose gegangen. Viel Glück bei Ihrer nächsten Kandidatur (?) im Schoß der großen Sammelpartei.
Ritratto di Rita Barbieri
Rita Barbieri 17 Novembre, 2015 - 16:13
Herr Oberrauch, man wird eigentlich nicht ganz schlau aus Ihren, teils widersprüchlichen Aussagen. Zuerst bejahen Sie, dass das Team im Team der Partei beim letzten Wahlgang in Bozen geschadet hat und dann einige Zeilen später leugnen Sie das ab. Was ist nun? Warum posten Sie jetzt keine Fotos mehr mit dem "möglichen deutschen Bürgermeister" in fröhlicher Runde? Vielleicht, weil er Ihnen nun mehr schaden als nutzen könnte bei den nächsten Wahlen? Ja, das Volk draußen versteht nichts, weil es Ihrer Ansicht auch nichts erfahren darf. ("Wer etwas Gutes für die Partei bewirken will, braucht nicht an die Presse gehen"). Und was machen Sie nun? Sie geben ein Interview mit Einblick in die SVP. Die Leute strafen die SVP nicht, wenn sich jemand wahltaktisch platzieren will. Die Gründe für die Abstrafung allerorts kennen Sie am besten. Eine Frage bleibt allerdings offen: Warum sind Sie mit Zukunft Bozen zu den letzten Gemeinderatswahlen angetreten, wo Sie doch ein so glühender Verfechter der totalen Sammelpartei sind? Hofften Sie auf mehr Stimmen, weil Sie in der SVP ohnehin chancenlos gewesen wären? Leider ist Ihr Kalkül, auch mit Ihrem Zutun muss man sagen, in die Hose gegangen. Viel Glück bei Ihrer nächsten Kandidatur (?) im Schoß der großen Sammelpartei.
Ritratto di Martin B.
Martin B. 17 Novembre, 2015 - 16:33
"Das was wir mit all diesen medialen Vorstößen erleben, ist pure Wahltaktik. Jeder will sich, seine Gruppe oder seine Kandidaten jetzt so gut wie möglich platzieren. Darum geht es, doch das ist der falsche Ansatz, denn dafür strafen uns die Leute dann wieder." Das sehe ich auch so, ist wirklich Kindergartengeplänkel um Mandate. Entweder intern einen Weg finden als Sammelpartei oder noch mehr Splitter-Ein-Mandat-Gruppierungen.
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