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2 Stunden jeden Tag?
Das soll wohl der neueste Witz in der END-losen Verkehrs-Beruhigung der Dolomiten-Pässe sein!
"Die röhrende und knatternde Notgemeinschaft" wird damit besonders fürsorglich gepflegt.
Sie bringt ja außer Lärm und Gestank sogar etwas Geld, das wir dringenst zum Überleben brauchen.
Da stimme ich mit Ihnen Herr Fulterer! Anfangs dachte ich an einen Tippfehler im Text, kann ja passieren. Mindestens vier Stunden Sperre hätte ich mir erwartet……
Sehr schöne Initiative, und eine der vielfältigen umweltfreundlichen Maßnahmen, die es braucht, die Klimaziele zu erreichen und die Natur in Südtirol zu schützen!
- Der Verkehr ist für knapp 30 Prozent der gesamten CO₂-Emissionen der EU verantwortlich, 72 Prozent davon sind auf den Straßenverkehr zurückzuführen.(Europäisches Parlament 2019)
2 Stunden, 4 Stunden, ... ändert gar nichts am Problem!! Und es geht auch nicht nur um die Dolomitenpässe. Die Bevölkerung hält diesen Lärm nicht mehr aus, ganz egal ob beim Wandern in den Dolomiten, in Mölten, auf dem Gampenpass, beim Entspannen auf Castelfeder oder wo auch immer. Unsere Strassen sind mittlerweile Moto-GP Strecken geworden und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Die laute Maschinen hört man mehrere Kilometer weit und MÜSSEN daher verboten werden! Lärm macht krank und somit ist es höchste Zeit etwas zu unternehmen.
Krittln ist schon hetzig, aber nicht immer angebracht. Ich finde die Aktion gut, ein Anfang und somit besser als nichts.