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Neue Erkenntnisse aus der WIFO-Studie der Handelskammer: 0
Bestätigung dessen, was in der Schulwelt seit langem bekannt ist: 100%
Wie teuer war eigentlich die Studie?
3 Telefongespräche mit erfahrenen Schulleuten hätten dasselbe Ergebnis gebracht. Aber daraus kann man schlecht eine Pressekonferenz basteln... ;-)
Da haben die Daten des Arbeitsmarktservice von Herrn Luther schon mehr zu bieten.
Studien zeigen, dass je egalitärer eine Gesellschaft ist, Frauen sich bei der Berufswahl eher an der eigenen Begabung und Vorlieben orientieren. Daher entscheiden sich Frauen oft für Berufe im sozialen Bereich, sowie in der Erziehung. Da man dies so nicht wahrhaben will, entscheidet man sich gemäß der derzeitig vorherrschenden Ideologie lieber dafür, die Schuld im „Patriarchat“ zu suchen. Um die Argumentation zu stützen, zieht man dann noch gerne den unbereinigten Gender Pay Gap heran, wo Äpfel und Birnen verglichen werden. All dies führt dazu, dass ich die gesamte Diskussion nur bedingt ernst nehmen kann.
Ich möchte gerne hören, was Frau Christine Clignon, a.k.a. Kalašnikov&Valeriana, von diesem Artikel hält
https://www.theatlantic.com/science/archive/2018/02/the-more-gender-equa...
A new study explores a strange paradox: In countries that empower women, they are less likely to choose math and science professions.
Der Kommunismus ist gescheitert, weil die Natur des Menschen sich nicht nach seiner Ideologie zurechtbiegen lässt.
Auch diese political correctnes und woke Genderideologie wird sich an der Natur des Menschen früher oder später die Zähne ausbeißen.
Die Veranlagungen von Neigung und Talente werden auch durch die Geschlechtszugehörigkeit bestimmt. Und diese lächerlichen Clownerreien werden in ein paar Jahren nur noch mit Fremdschämen wahrgenommen.