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Leider sind die allermeisten Kanditaten und Kandidatinnen auf diesen eigentlichen "Ein-Mann-Listen" keine solchen Kaliber, dass sie auch nur an die Chance einer Wahl denken könnten. Vielmehr werden sie alle zusammen für genug Listenstimmen sorgen, damit ihre Chefs oder Chefin mit einem Restmandat fünf Jahre lang eine ruhige Kugel schieben dürfen. Das große Spiel werden, wie üblich, 3-4 Parteien machen, die Regierung stellen dann 2, diesmal möglicherweise auch 3 Parteien. Und die anderen tschau!
Das sind die Spielregeln. Schlimm genug, wenn uns die EU einen nicht gewählte Monti oder Draghi vor den Latz knallt (allerdings, beim römischen ... nicht wirklich verwunderlich).