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Gemeindenpolitik

Schludernser Missstände

„Menschlich habe ich nichts gegen ihn, aber die Art und Weise wie Bürgermeister Wegmann mit uns zusammenarbeitete, war nicht mehr hinzunehmen," sagt der zurückgetretene SVP-Ortsobmann und Gemeinderat von Schluderns, Martin Rainalter.
Di
Ritratto di Christine Helfer
Christine Helfer18.12.2013

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Ritratto di Lukas Thanei
Lukas Thanei 19 Dicembre, 2013 - 12:47
Ich möchte anfügen, dass genannte Gemeinderäte bereit gewesen wären, die scheinbar unmöglichen Zustände in Schluderns weiter zu ertragen, hätte Wegmann auf eine Kandidatur bei den nächsten Wahlen verzichtet. Bei den Wahlen, bei denen der Wähler also bewerten hätte können, ob Wegmann seine Arbeit gut gemacht hat oder nicht. Das ist eine derart obszöne Bedingung, dass ich mich schon fast fremd schäme. Ich will hier Wegmann durchaus nicht in Schutz nehmen, ich habe mir kein einziges Mal die Mühe gemacht zu einer Gemeinderatssitzung zu gehen und kann absolut nicht bewerten, inwiefern Wegmann hier unkorrekt gearbeitet hat. Bei der Sache mit dem Stromwerk liegt der Gemeinderat aber auf jeden Fall falsch - es geht um eine private Konzession an eine Genossenschaft - die Gemeinde konnte nicht einfach mitbauen. Davon zu reden, die Gemeinde wollte ein Kraftwerk bauen ist Desinformation. Wäre der Gemeinderat einfach zurückgetreten hätte es keine Kritik von mir gegeben. Diese Forderung ändert aber alles - sie ist eine Unverschämtheit, vor allem dem Wähler gegenüber!
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