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Bulgarische Vorwahl

Die SVP-Vorwahlen sind wie vom Regiebuch festgelegt über die Bühne gegangen. Überraschungen gab es keine. Knapp wurde es nur in Meran.

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Ritratto di Ralph Kunze (gesperrt)
Ralph Kunze (gesperrt) 21 Gennaio, 2018 - 22:41

Warum es bulgarische wahl heisst weiss ich nicht. Bei 20% wahlbeteiligung von den paar tausend svplern bestimmen also ganz wenige sudtiroler wer im parlament ist.
Dagegen ist Nordkorea ja geradezu demokrarisch

Ritratto di pérvasion
pérvasion 22 Gennaio, 2018 - 07:23

Bitte? Auch die restlichen 80% hätten hingehen und entscheiden können. Und auf dem Stimmzettel stehen bei der »echten« Wahl ja auch noch andere Kandidatinnen... niemand ist gezwungen, die SVP zu wählen. Was daran undemokratisch — oder gar mit Nordkorea vergleichbar — sein soll, ist mir schleierhaft.

Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 22 Gennaio, 2018 - 08:20

Auch wenn die restlichen 80 Prozent zur Wahl gegangen wären, hätte das Ergebnis nicht anders ausfallen können. Wahr ist, dass niemand gezwungen ist, die SVP zu wählen. Man kann am 4. März auch einfach zu Hause bleiben.

Ritratto di Ralph Kunze (gesperrt)
Ralph Kunze (gesperrt) 22 Gennaio, 2018 - 11:41

die restlichen 80% werden ihre gründe gehabt haben, nicht hinzugehen. und ja, niemand ist gezwungen, die svp zu wählen. nur ist es so, dass das wahlgesetz so massgeschneidert wurde, dass sämtliche svp kandidaten, welche auf die liste kommen, siicher nach rom kommen.
also, was ist der unterschied zu einem komunistischen einparteiensystem a la nordkorea??

Ritratto di rotaderga
rotaderga 22 Gennaio, 2018 - 08:38

Mit einer Wahl darf ich nur eine positive Aussage machen.
Könnte ich auch zugleich eine negative Wahl treffen würde es der Wahrheit näher kommen.
Ich will Partei A und bin gegen Partei B.
Positiv und Negativ abrechnen und das Ergebnis wäre ein " weniger verzerrtes Spiegelbild" der Gesellschaft.
Beim aktuellen Wahlmodus haben 80% Nichtwähler keine Aussage gemacht und niemand sollte es sich erdreisten dies bevormundend zu interpretieren.

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