Proteste in London gegen Israels Politik

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Israelkonflikt

Die ewige Wiedergutmachung

Israeli und Palästinenser bekriegen sich wieder, seit 1948 ist alles beim Alten. Anlässlich der neuen Auseinandersetzung aber bewegt sich etwas, zumindest in den Köpfen.

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Aus dem Blog von salt & pepe

Friedensprozess ohne Ende, ohne Frieden

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Ritratto di Martin B.
Martin B. 21 Luglio, 2014 - 18:50
Arme Palistinenser-Kinder: widerlich benutzt von Hamas und terrorisiert oder getötet von den Angriffen des isralischen Militärs, eindeutig toleriert durch Staatsführung und öffentliche Meinung. Jeder Funke Menschlichkeit in diesem Konflikt wirkt wie ein Wunder.
Ritratto di Michael Bockhorni
Michael Bockhorni 21 Luglio, 2014 - 21:20
gut auf den punkt gebracht, ausgezeichnet argumentiert !
Ritratto di Matthias Wagner
Matthias Wagner 21 Luglio, 2014 - 22:52
Den wohltuenden Pluralismus kann aber nur erkennen, wem hier die Kufiya (oder der Arm dieses Herren http://i2.wp.com/www.publikative.org/wp-content/uploads/2014/07/10495378_764357190252128_3940279096836753631_o.jpg) die Sicht versperrt. Wieviel antisemitische Hetze sich unter Tatenlosgkeit der Poilitik im Moment in Europa entfalten darf, ist besorgniserregend: in Frankreich werden Synagogen attackiert, in Berlin propagiert der Mob vor einer Synagoge “Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein” und bedroht ein israelisches Ehepaar mit "Nazimörder Israel!", "Scheiß Juden, wir kriegen Euch!" und "Wir bringen euch um!"
Ritratto di Teseo La Marca
Teseo La Marca 22 Luglio, 2014 - 14:44
Antisemitische Hetze ist selbstverständlich bedenklich, vor allem, wenn man die Geschichte vor Augen hat. Dagegen muss auch entschieden vorgegangen werden. Eine ganz andere Sache ist Antizionismus: Denn der Zionismus ist fast genauso bedenklich wie Antisemitismus, beide leben von einem Gedankengut, wonach ein Menschenleben wegen seiner Religion, seiner Rasse, oder seiner Abstammung mehr wert ist als ein andres. Genau dieses Gedankengut lag der Gründung des Staates Israel zugrunde, als man 700.000 Menschen aus ihrer Heimat vertrieben hat. Wir selber haben als Südtiroler so eine Vertreibung miterlebt, auch wenn viel abgeschwächter in Form der Option. Und dennoch hat es auch bei uns terroristische Akte gegen die "Besatzungsmacht" gegeben. Terroristische Akte, die dann mit den Attributen eines Freiheitskampfs geschmückt wurden. Zionismus ist eine faschistische Attitüde, die nichts als Unrecht schafft. An der Grenze zu Gaza sitzen Israeli, mit Popcorn und Getränken und bejubeln jeden neuen Raketeneinschlag auf Gaza (siehe zb: http://www.theguardian.com/world/2014/jul/20/israelis-cheer-gaza-bombing ). Nationalismus in Reinform. Wer das unterstützt, ist selbst in der rechten Ecke zu verorten.
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