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Parlamentswahlen

Blau für Weiß

Warum die Freiheitlichen für die Parlamentswahlen keine Wahlempfehlung für eine Partei, sondern für die Enthaltung abgeben.
Di
Ritratto di Lisa Maria Gasser
Lisa Maria Gasser23.02.2018

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Ritratto di Ralph Kunze (gesperrt)
Ralph Kunze (gesperrt) 23 Febbraio, 2018 - 13:13

Dass sich die Freiheitlichen mit den "rentenexperten" Leitner und Mair präsentieren und trotzdem ein Sprachrohr für Südtiroler sein wollen, die (vollkommen zu Recht) mit der SVPD ncihts mehr anfangen können, ist mir ein Rätsel. Wenn ihr wieder durchstarten möchtet, dann müsst ihr euch von diesen Beiden entschieden distanzieren, ansonsten wird das eine Bauchlandung.

Ritratto di 456 123
456 123 26 Febbraio, 2018 - 00:25

Ein interessanter Zug der Freiheitlichen nicht anzutreten. Einen Sitz zu erobern scheint nicht so unmöglich wie die Freiheitlichen hier betonen. Aber immerhin bleiben sie so weiterhin ohne Verantwortung und können alles schlecht reden. Einen Partner in Rom zu finden wäre wohl auch schwierig gewesen, da ist nicht anzutreten die taktisch beste Alternative.
Zudem hat Herr Leitner offensichtlich recht wenig Ahnung von Wahlrecht. Ein Wahlgesetz muss nicht demokratischer sein nur weil es eine Verhältniswahl gibt. Es gilt heute festzulegen, dass (territoriale) Interessen vertreten werden und dennoch eine gewisse Regierbarkeit gegeben ist. Daher wird in sehr vielen Staaten inzwischen ein Kombiniertes Wahlverfahren verwendet. Gerade in Italien war die Regierbarkeit häufig ein Problem.

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