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Mobilität

Car Sharing: Der nächste Anlauf

Mobilität durch Teilen statt durch Besitzen: Diese Konzept steht hinter der Idee des Car Sharing. Nach zwei gescheiterten Versuchen startet nun eine neue Initiative.
Di
Ritratto di Susanne Pitro
Susanne Pitro23.05.2013

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Weitere Artikel zum Thema...

Carsharing in Südtirol

Was ist aus Carsharing geworden?

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Ritratto di Manny Pardeller
Manny Pardeller 23 Maggio, 2013 - 14:12
http://www.barfuss.it/land/teil-mich-fahr-mich
Ritratto di Angelika Carfora
Angelika Carfora 23 Maggio, 2013 - 18:08
Als ich das erste Mal von dieser Möglichkeit in Bozen hörte, war ich begeistert. Für mich wäre car sharing eine gute Alternative, da ich kein Auto besitze und auch nicht unbedingt eines brauche, doch ab und zu auf diese Bequemlichkeit nicht verzichten möchte. Als ich dann meine Recherchen im Internet begann die große Ernüchterung: Die Abholplätze waren an nicht gut erreichbaren Stellen (wenn ich ein Taxi zahlen muss, verliert das Ganze an Sinn), die Einschreibung komplex und bei genauerem Ausrechnen war das Unternehmen kaum rentabel (für mich). Ich hoffe, dass die neue Initiative praktischer und günstiger sein wird.
Ritratto di Manny Pardeller
Manny Pardeller 23 Maggio, 2013 - 18:14
... ob das neue System funktioniert. Werde sicher einer der ersten Eingeschriebenen sein :-)
Ritratto di Michael Bockhorni
Michael Bockhorni 27 Maggio, 2013 - 09:28
und hoffe, das mein auto bis september durchhält ;-)
Ritratto di Martin Geier
Martin Geier 26 Maggio, 2013 - 17:48
Meiner Ansicht ist in Südtirol die Nachfrage zu klein. Solche Modelle funktionieren meist nur in großen urbanen Gebieten (mit Millionen Einwohnern) die zudem meist ein weites stadtnahes Umland mit einschließen. Südtirols Bevölkerungsdichte ist aber niedrig und unterm Strich könnte man selbst mit einem kleinen Gebrauchtwagen bessere wegkommen. Auf barfuß werden ja zwei Modelle erwähnt; funktionieren kann es aber nur wenn Autos pünktlich zur Verfügung stehen und man in den Möglichkeiten dennoch nicht zu sehr eingeengt ist; die immerwährende private Verfügbarkeit kann kein SharingModell bieten. Insgesamt ist aber in Südtirol auch der Anteil Jener hoch für die das Auto eben nicht nur reines Fortbewegungsmittel ist; sondern eben auch ein zutiefst emotionales Gerät. Das wird sehr schwierig. Zuletzt; solche Projekte scheitern in erster Linie aus mangelndem Interesse(oder besser an einem nichtvorhandenen Markt) und eben nicht an politischer Unterstützung. Wie soll die auch aussehen; mit Öffentlichem Geld?
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