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Nicht das Corona-Virus ist das Problem, so wenig wie viele andere punktuelle Ereignisse, sondern die Panik und Hysterie, die darum gemacht werden. Und je höher man steht, umso grösser ist die Fallhöhe. Den hochentwickelten Gesellschaften fehlt jede Gelassenheit, aber auch Härte, und ein wenig Fatalismus. Leben ist ein Hochrisikoprojekt, beginnend bei der Zeugung. War schon immer so, wird so bleiben. Und die Natur hat immer wieder Überraschungen auf Lager, für jeden Einzelnen, und ist dem Menschlein am Ende immer überlegen. Dennoch bleibt die Apokalypse zuverlässig aus. Da kann man sich mit abfinden oder sich verrückt machen, ohne was daran ändern zu können.
Natürlich ist das Corona-Virus das Problem.
Versuchen Sie, Ihren Beitrag mal in der Provinz Hubei in einem Dorf unter Quarantäne vorzulesen.