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“Voglio un referendum contro l’A22!”
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Wer ist eigentlich für die ungewisse Zukunft und den fortlaufenden Kostenaufwand des Flughafens verantwortlich?
Zum Glück der Vinschger, hat man vor 15 Jahren über das Schicksal der Vinschger Bahn nicht südtirolweit abgestimmt. Mit ähnlichen Argumenten, die wir vor dem Flughafen Referendum gehört haben, hätte man wahrscheinlich auch seinerzeit die Bahn zu Fall gebracht:
- Für nur 35.000 Vinschgauer müssen so viele Millionen Steuergelder investiert werden! Ein Fass ohne Boden. Dabei brauchen wir das Geld so dringend für andere Zwecke: Spitäler, Sozialdienste, Vereine.
- Ein Busdienst ist flexibler und billiger als eine Lokalbahn.
- Touristen kommen auch so, und die 8% mehr machen es auch nicht aus.
- Burggräfler, Eisacktaler, Pusterer, Überetscher-Unterlandler, brauchen keine Vinschgerbahn.
In der Kabine schaut der Wähler leider nur auf sich selbst. Deshalb sollte man langfristige Investitionen/Entscheidungen, wie auch den Bau von Infrastrukturen, nicht unbedingt dem Volk überlassen.
Zum Glück waren die Wähler schlau genug stark hinkende Vergleiche, wie die mit der Vinschger Bahn, als solche zu erkennen und sind nicht darauf reingefallen. Den Flugplatz braucht kein Mensch, die Bahn wird von Hunderten wenn nicht gar Tausenden Pendlern am Tag genutzt.