Advertisement
Advertisement
L'intervista

“I problemi sono a Bolzano, non da noi”

Prendono posizione il direttore sanitario dell’ospedale di Vipiteno Ploner e il primario di ostetricia Giuliani: “chi parla spesso non sa nulla del nostro lavoro”.
Di
Ritratto di Luca Sticcotti
Luca Sticcotti26.10.2015

Support Salto!

Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement

Weitere Artikel zum Thema...

Advertisement
Ritratto di Martin Daniel
Martin Daniel 26 Ottobre, 2015 - 08:58
Die Gesundheitsversorgung in der Peripherie - und da sind die Geburtenstationen nicht der wesentlichste Aspekt - soll nicht aus Qualitäts-, sondern aus Kostengründen gekappt und zur Altenbetreuungseinrichtung degradiert werden. (Wenn es nämlich wirklich um Qualitätskriterien ginge, wären die über das ganze Land verteilten Kompetenzzentren eine valide Antwort, denn es muss nicht alles überall angeboten werden). Aber den Betroffenen, z.B. Ärzten, wird regelmäßig versichert, dass das Geld da ist und der soeben vom Landeshauptmann vorgelegte Landeshaushalt scheint das zu bestätigen. Wenn die Krankenhäuser in den Bezirken erst einmal ausgehöhlt sind, dann wird sich der eigentliche und banale Grund für diesen, für die Bevölkerung verhehrenden Kraftakt weisen: Der Zentralismus, vom sich die Bozner Lokalmatadoren noch mehr Macht, Einfluss und Karrieremöglichkeiten versprechen.
Ritratto di Antonio Frena
Antonio Frena 26 Ottobre, 2015 - 14:21
"E anche a Bolzano hanno bisogno di noi perché se si va a vedere per una visita endoscopica lì ci vuole un anno. Da loro non è medicina, ma un disastro." Solo questa affermazione mostra la qualità dell'impianto dell'articolo e degli assunti che in esso si possono reperire :)
Advertisement
Advertisement
Advertisement