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Das Wahlschaf muss Wahlschaf bleiben, außer es kandidiert selbst.
Da ist ja die Aussage des Herrn Ing. Unterberger in einem Interview vom 28.11.2020 nach der gescheiterten Regierungsbildung in Meran noch harmlos.
Frage der D:
"Dass der SVP-Fraktionssprecher offen über Facebook Werbung für einen italienischen Bürgermeister-Kandidaten gemacht hat, haben Sie dafür Verständnis?"
Antwort Unterberger:
".....Aber vielleicht war mit den Italienern schon alles ausgmacht. Als wir damals an die Öffentlichkeit gegangen sind, hatten wir längst alles vereinbart. In der Öffentlichkeit haben wir nur mehr Scheingefechte geführt."
Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen (die Neuen)
Diese maßgeblich so geheime Verschwörungs- und Skandalierungserzählung aus dem Jahr 2020 war dank Salto ja schon damals alles andere als geheim —oder?
Die it. Bürgerlisten wollten ja 2020 genau das, was Rösch 2021 nach seiner Niederlage ja selbst plötzlich forderte — eine breite
Aufstellung aus it. Bürgerlisten, Liste Rösch und SVP.
Das einzig Überraschende für die Strategin der Liste Rösch und wohl selbst für die damals personell geschwächte SVP 2020 war die Loyalität der it. Bürgerlisten gegenüber der SVP.
Zur Wahrheit gehört: Die Liste Rösch hat 2020 einfach zu hoch gepokert und ist wohl zu sehr einer taktischen Einflüsterung gefolgt. Man sieht auch hier, dass das offenbar nicht unbedingt zielführend und hilfreich sein muss. Alles hat Folgen und kam jetzt 2021 auf sie selbst zurück. Auch der Liste Rösch täte zur Abwechslung ein bisschen Fehlerkultur ganz gut statt sich ständig nur als Opfer zu generieren. Es gilt wohl nicht nur die Ereignisse von 2020 aufzuarbeiten, als die Liste anfangs den it. Bürgerlisten zudem über Medien Ultimaten zukommen ließ anstatt mit ihnen auf Augenhöhe und Respekt zu kommunizieren und man die SVP unbedingt außen vor lassen wollte.
Der Zukunft zugewandt kann man aufgrund der gigantischen
Herausforderungen nur hoffen, dass es jetzt endlich um Inhalte geht, weniger um Geschichten und Anekdoten. Dafür hat es Stadtschreiber-innen und Salto.
erzählen Sie immer noch das alte Märchen
Dem Stil nach, würde ich sagen der Kommentar ist von Herrn Mitterhofer, aber er ist von Herrn RITM.
Zu den Sachthemen:
1. Sachthema Verkehrspolitik: noch bevor ein Gemeindeausschuss gewählt ist, Bestimmungen aus dem Verkehrskonzept über den Haufen zu werfen ohne mit den Bürgern zu reden, halte ich für Zeichen von Mangel an Bürgernähe und Dialogbereitschaft mit von Maßnahmen Betroffenen. Wenn man bedenkt, dass etwas über 100 Anrainer acht Jahre lang für die Verkehrsberuhigung gekämpft hatten, diese von der grünen Stadtregierung endlich bekommen hatten und jetzt von der neuen Stadtregierung regelrecht überfahren wurden, da muss man uns erst noch sachlich erklären was der Bürgermeister mit Dialogbereitschaft meint.
2. Sachthema Sozialpolitik: Obdachlose bei Beginn der Kälte vom Untermaiser Bahnhof zu vertreiben, ohne eine Alternative anzubieten, halte ich für eine inhumane, populistische Aktion.
E´interessante il passaggio del Signor Cavagna quando dice "gli elettori non avrebbero capito, perchè ancora non c'è maturità". Penso non ci sia altro da aggiungere.
Schon interessant was Herr Cavagna sagt "gli elettori non avrebbero capito, perchè ancora non c'è maturità". Auf jeden Fall erkennt man in dieser Geschichte, dass es nur um Macht geht, Eigeninteressen und das Wohl der "res publica" interessiert niemand. Also nicht wundern, wenn immer weniger Personen wählen gehen. Vermutlich wundern sich aber diese Personen nicht, sondern lachen sich ins Fäustchen. Ab diese Rechnung immer aufgehen wird, wird sich mit der Zeit schon zeigen.
ich warte immer noch auf die geharnischte "Richtigstellung" der SVP Meran, "alles der Fantasie" entsprungen usw usw
:D
Wurde bereits versendet aber noch nicht veröffentlicht. Auf unserer Facebook-Seite ist sie schon länger.
Was? Die fiese Wahrheit richtigstellen??? Glaubt euch sowieso kein Mensch.
Herr Raffeiner, Sie interessiert die Wahrheit sowieso nicht. Sie haben Ihre eigene "Grünen"-Wahrheit, alles was Grün macht ist gut und der Rest schlecht. So einfach ist es leider nicht