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Wie viel hat der Herr Köllensperger wohl für diese (plumpe) Wahlwerbung gezahlt?
Genauso viel wie Ihre Partei - Die Südtiroler Freiheit - für den Artikel über ihre Kandidatenvorstellung. Nämlich nichts.
Wahrscheinlich gehen Sie aber von der Art Journalismus aus, den jenes Verlagshaus praktiziert, für das Sie ihr halbes Leben lang tätig waren. Wenn Sie es noch nicht wissen: Es gibt auch Journalisten und Journalistinnen in diesem Land, die es nicht nötig haben ihre Schreibe und ihren Kopf zu verkaufen.
Staffler hatte immerhin 780 Stimmen vor gefühlten 100 Jahren bei seiner Kandidatur.
Herr Staffler muss offensichtlich in einem recht korrupten Umfeld leben.
Dauernd solche Unterstellungen..
Als Journalist kenne ich sehr gut den Unterschied zwischen "wohlwollender" und "kritischer Berichterstattung. Beide umgeben sich gerne mit der Aura der Objektivität.
Objektiv betrachtet können sich Kandidaten, die auf Täfelchen stupide Slogans aufmalen und damit in der Landschaft herumstehen, wohl kaum eine wohlwollende Berichterstattung erwarten.