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Ach hören wir doch mit diesem blöden Thunberg-Bashing und der Polemik der alten weißen Männer auf. (die jetzt auch noch christlich sein sollen).
Warum konzentrieren wir uns nicht darauf was getan werden muss.
Hier bringt es die promovierte Chemikerin und Wisenschaftjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim auf dem Punkt:
https://www.youtube.com/watch?v=4K2Pm82lBi8&t
https://www.youtube.com/watch?v=bwQH2IAJFr4
Und für alle die unter eigentümlichen Allergien leiden: Sie ist weder männlich, noch weiss, wahrscheinlich auch nicht chrstlich und bestimmt glutenfrei.
Bravo!
Danke Lisa Maria für diesen Beitrag!
Vielen Dank Lisa Maria Gasser - Ihr Beitrag hat mich sehr berührt!
Ein interessanter Link:
https://www.facebook.com/notes/grit-maroske/mir-reichts-greta/2786340321...
Ein Text, der mir zur Thematik auch sehr gut gefällt:
https://www.facebook.com/notes/grit-maroske/mir-reichts-greta/2786340321...
Sorry, wollte den Link nicht 2 mal posten, aber es sollte wohl so sein: doppelt hält besser.
Die untätigen Bonzen merken so langsam, dass ihnen ein 16-jähriges Mädchen und eine ganze Generation von aufmüpfigen, jungen Leuten die Meinung sagt. Und dies ohne zu fragen. Unverschämt so was.
Was mich stört ist die Pauschalisierung und Umdeutung des Begriffs "Weiser Mann"! Damit tun Sie allen "Weisen Männern und Frauen" Unrecht, die schon seit ihrem Kritisch- und Erwachsen-werden für Umweltschutz kämpfen und für die schon lange auch der Klimaschutz ein Thema ist.
Als ich vor Jahren im Rahmen der Diskussionen auf die Abstimmung bezüglich des Ausbaus der Bozner Flugplatzes auf die Klimaschädlichkeit des Flugverkehrs hinwies (Leserbriefe, Beiträge und Kommentare auf diesem Portal) - ich habe mich auch mit Marc Zebisch beraten - kam ich mir wie ein Mahner in der Wüste vor. Da war das Thema eben noch nicht trendy!?
Im Beitrag geht es um weiße Männer, Sepp. Weise Männer freuen sich über das Engagement der Jugend. Denen wird da kein Unrecht getan. In dem Sinne dürfen sich auch junge, farbige Frauen angesprochen fühlen, wenn sie wie alte, weiße Männer agieren. Das Klischee gibt das locker her.
Gefällt mir nicht! Da müsste man vorher definieren, was weise im ursprünglichen Sinn bedeutet.
Außerdem geht es auch darum, ob jene Männer, welche die deutsche Autorin und Komikerin Sophie Passmann als Weise Männer bezeichnet, auch wirklich weise sind. Denn meines Erachtens können Menschen (das schließe ich die Frauen nicht aus) die Macht haben oder ausüben, sowie ohne Rücksicht auf Mensch und Natur nach immer mehr Geld, Besitz und Macht streben, überhaupt weise sein!
Publikumsbeschimpfung hat mir nie gefallen, um wen es auch immer geht! Was da passiert ist Hetze, Hass, Häme und Verachtung unter anderem Vorzeichen - gegen älter Männer mit Wissen und Lebenserfahrung, die nicht alles gut finden und überall mitmachen - und da bin ich dagegen! Ich habe mich auch nie an irgend einem Personenkult beteiligt!
Herr Bacher, hier ist von WEISSEN Männer (also mit scharfem ß) nicht WEISEN Männern die Rede. Es geht nicht um die mit weise definierten intellektuellen Fähigkeiten, sondern um die "Hautfarbe", in dem Sinn dass sie als Synonym für den Mächtigen aus der westlichen Welt, der die Geschehnisse bestimmt, steht.
Das ist mir jetzt ganz neu?! Lesen Sie folgenden Text! Klappentext zum Buch: Alte weiße Männer: Ein Schlichtungsversuch. Da wird weis zwar mit ß geschrieben, aber um Hautfarbe geht es wohl nicht!?
»Beweis erbracht: Unbestechlichen Feminismus gibt es auch in lustig. Sogar in sehr lustig! Großartig!« Anne Will.
Sophie Passmann ist Feministin und so gar nicht einverstanden mit der Plattitüde, der alte weiße Mann sei an allem schuld. Sie will wissen, was hinter diesem Klischeebild steckt und fragt nach: Ab wann ist man ein alter weißer Mann? Und kann man vielleicht verhindern, einer zu werden? Sophie Passmann gehört zu einer neuen Generation junger Feministinnen; das sind Frauen, die stolz, laut und selbstbestimmt sind. Sie wollen Vorstandschefinnen werden oder Hausfrauen, Kinder kriegen oder Karriere machen oder beides. Und sie haben ein Feindbild, den alten weißen Mann. Dabei wurde nie genau geklärt, was der alte weiße Mann genau ist. Eines ist klar: Er hat Macht und er will diese Macht auf keinen Fall verlieren. Doch Sophie Passmann will Gewissheit statt billiger Punch-lines, deswegen trifft sie mächtige Männer, um mit ihnen darüber zu sprechen: »Sind Sie ein alter weißer Mann und wenn ja – warum?« Die Texte, die daraus entstanden sind, gehören zu den klügsten und gleichzeitig lustigsten, die man hierzulande finden kann.
Danke für die fundierte Aufklärung Herr Bacher! [Man kann dem Text von L.M. Gasser auch ohne dieses Wissen entnehmen, dass sie weder rassistisch noch sexistisch durchtränkt schreibt...Was da so mancher kampfbereite Schreiberling herausgelesen hat, ist erstaunlich!]
Herr Bacher, sind Sie sicher, dass Sie den Unterschied zwischen "weise" und "weiße" verstanden haben?
Erklären Sie mir bitte diesen Satz! "Nicht jeder alte, weiße Mann ist ein alter weißer Mann."
Und wie anders kann man die folgende Aussage verstehen? "Zum Glück aber (...) gehört die Zukunft nicht alten weißen Männern. Schon gar nicht solchen, die im winzigen Südtirol blass vor ihrem PC sitzen. Ihr Verfallsdatum wird bald überschritten sein."
Eigentlich ist dieser Satz schon erklärt worden, aber ich versuche es so:
Die Machtverhältnisse (besonders auf dem Finanzsektor und damit mit massivem Einfluss auf Politik und Medien) werden von Personen bestimmt, auf die folgende Eigenschaften zutreffen: männlich, alt, weiße Hautfarbe. Aber nicht alle Personen, die in diese Kategorie fallen (ich übrigens auch), verhalten sich so zukunftsfeindlich. Sehr wohl aber diejenigen, die da auf dem Hassportal namens Fratzenbuch über Greta Thunberg und Co herziehen. Auch nicht alle Facebook-User nutzen übrigens dieses Portal als Hasstrafik (in Ö. verbreitet besonders der braune Bodensatz der FPÖ dort Hetze).
Das heißt also, dass Frau Sophie Passmann und Sie glauben, dass z. B. in Afrika der Satz "...männlich, alt, schwarze Hautfarbe" nicht zutrifft?!
Könnten Sie bitte auch erklären, warum im ersten Satz weiße beides mal mit ß geschrieben ist? Für mich ergibt es nur einen Sitz, wenn beim zweiten mal weiser mit s geschrieben wird!
Ich sehe, mein Versuch ist ebenso gescheitert.
Die Entscheidungen, die Afrika betreffen, werden eher in der Wallstreet, in London oder Frankfurt getroffen.
Beide Male mit ß, weil das globale Herrschaftsmerkmal (weiß, alt, männlich) auch auf Personen zutrifft, die nicht in Vorstandsetagen von Banken oder Schattenbanken (diese sind zumeist Hauptaktionäre der Banken wie etwa der Deutschen Bank) sitzen. Siehe auch meine Replik an Waltraud Astner hier.
Herr Bacher, darf ich Sie fragen, weshalb Sie auf Teufel komm raus mitdiskutieren wollen, wenn Sie elementare Aussagen nicht verstehen? Es wurde hier schon mehrmals erklärt, dass der "alte weiße Mann" ein Symbol für eine bestimmte Gruppe von Menschen ist.
Bravo Frau Gasser!
Und danke Gorgias für die beiden Links!
Wirklich brauchbar, v.a. um jungen Menschen Argumente in die Hand zu geben gegen jene, die mit Rhetoriktricks vom Problem ablenken wollen.
Die beiden Links haben meine Mittagspause bereichert.
Und übrigens: Morgen um 10.30 Uhr geht's am Siegesplatz in Bozen los mit der Klimademo!
@Sattmann Sie erinnern mich an O.H., PN und andere Stereotypen - aber das ist sicherlich nur eine Täuschung . Die beiden Links von Gorgias kennt eigentlich jeder Interessierte, Herr Sattmann. Können sie sich erklären, warum Gorgias die 2 Links, die sogar ihre Mittagspause bereicherten (!)... so liederlich einbetten musste? Einleitung und Schluss vermissen doch recht viel Taktgefühl - oder sehen sie das anders? (Als anonymer Neuling, der sich schon auf den Streik morgen freut.)
@Garber: Sie vermuten richtig, eine Täuschung Ihrerseits.
Ich verfolge die Kommentare auf Salto seit langem, habe mich aber bislang nie registriert und mitgemacht. Jetzt reichts mir aber langsam, was die bornierte Welt mit Greta macht. Der Hype um ihre Person ist nicht ok, die Medien spielen da eine grässliche Rolle. Das Thema Klima- und Umweltschutz ist aber DAS Thema des 21. Jahrhunderts, wie ich meine. Und dass die Jugend endlich wieder Kante zeigt und für etwas aufsteht, macht mir Mut. Ich habe beruflich sehr viel mit Kindern und Jugendlichen zu tun und muss mich immer öfter fremdschämen, wie bescheuert und kindisch sich viele Erwachsene verhalten, und freue mich riesig und staune, wie vernünftig und erwachsen viele Kinder/Jugendliche sind. Die Jugend war immer schon besser als ihr Ruf!
Ob Gorgias Links professionell einbettet oder nicht, ist mir komplett wurscht. Ich finde die Videos einfach verständlich und gut gemacht.
Übrigens heiße ich Sitzmann und nicht Sattmann ;-) aber dafür kann ich nix und Sie auch nicht... ;-)
Mammamia, sind sie "up to date" Sattmann - sorry Sitmann - sie vervollkommnen mit Gorgias die taktvolle Salto- Gemeinschaft!
@Garber
Sie wünschen sich Taktgefühl für rassistische/sexistische Kampfbegriffe?
Da steigt steigt ihnen niemand ein.
Ich wünsch' mir selige Ruh - sehe weit und breit keine rass./sex. Kampfbegriffe...dafür allerhand anderes. Gute Unterhaltung noch...
Warum schreiben Sie von "man(n)"? Wollen Sie damit etwa suggerieren nur Männer würden Greta Thunberg kritisieren? Im Endeffekt betreiben Sie damit dasselbe niveaulose Bashing wie die sogenannten "Greta-Hasser".
Bezüglich der alten weißen Männer irren Sie sich ebenfalls: Die jungen weißen Männer rücken sukzessive nach. Lesen Sie doch z.B. mal was über die sogenannte "Generation Z", welche von einigen Experten als die konservativste Generation seit dem zweiten Weltkrieg eingeschätzt wird: https://www.dailymail.co.uk/news/article-3790614/They-don-t-like-drugs-g...
Es geht hier wohl um ein Stilmittel, nicht um eine exakte Definition einer Gruppe. Der "alte weiße Mann" ist eine Metapher für diejenigen, die die Geschehnisse in der Welt und ihre Leseart größtenteils bestimmen.
Aber aber Frau Gasser "weiß" sagt man nicht. Menschen auf ihre Hautfarbe zu reduzieren oder damit bestimmte Eigenschaften in Zusammenhang zu bringen, tut man nicht. Das verstößt gegen die political correctness. Oder gilt das nur für schwarz? :-)
Es kommt auf den Zusammenhang an. Früher etwa hatten nur Personen weißer Hautfarbe eine Chance auf Aufnahme in ein Orchester, weil dort nur Personen weißer Hautfarbe über die Aufnahme entschieden. Erst als das Aufnahmeverfahren anonymisiert wurde (Trennung von Bewerber und Jury durch einen Vorhang), änderte es sich. Bei der Bewerbung um Spitzenposten in Banken und anderen Unternehmen gibt es keinen Vorhang zwischern Bewerbern und Entscheidern.
Hass, Verachtung und Beschimpfung ist das eine, das nicht sein soll, begründete Kritik das andere, das erlaubt sein muss.
Und es gibt im Umfeld und Vorfeld zu Greta Thunberg einiges, was man kritisieren kann, und auch muss.
Wer begründete Kritik nicht erträgt, disqualifiziert sich selbst.
Ein Beispiel:
.
https://www.salto.bz/de/comment/65825#comment-65825
.
Das muss man kritisieren und kritisieren dürfen.
Dazu stehe ich.
Was am Bashing am meisten konsterniert ist, dass die Mehrheit, derer die sich in die Hasswelle einreihen, gar nicht genau weiß, von was überhaupt die Rede ist, welche Ziele FFF verfolgt und sich im Grunde nur auf das Aussehen und das Asperger-Syndrom Gretas oder die kolportierte Geschäftemacherei fokussiert. Ich habe mir die Mühe gemacht stellvertretend einige Profile von Facebook-Usern zu studieren (einige andere User kenne ich und kenne ihre Einstellung), die sich besonders über Greta hermachen: 95% davon sympathisieren - offenbar ferngesteuert - mit populistischen, rechten Ideologien (Lega und FdI in Italien, FPÖ in Österreich, AfD in Deutschland). Keine Fakten, keine Argumente, nur Oberflächlichkeiten. Ein Spiegelbild dieses Teils der Gesellschaft. Dabei sollte Umweltschutz eigentlich kein Thema für eine politische Polarisierung sein.
What do we want? CLIMATE JUSTICE! When do we want it? NOW!
Heute- Freitag den 27. September ist es soweit - der globale Earth Strike findet statt. Dieses Mal sind aber nicht nur Schüler*innen gefragt. Egal ob jung oder alt, Student*in, Arbeitende*r oder Pensionist*in:
Manfred Klotz Peter Gasser Pseudo Nym elisabeth garber gorgias martin Sitzmann Sepp Bacher Benno Kusstatscher Sepp Bacher steiner bernhard Felix von Wohlgemuth Alexandra Kienzl Lisa Maria Gasser....streiken wir doch alle gemeinsam gegen die anhaltende Zerstörung unseres Planeten.
Beginn: 10 Uhr Siegesplatz/ Bozen
Für heute muss ich mich entschuldigen - aber das ist ja erst der Anfang.
Bin leider auf dem Weg nach Polen, aber im Geiste bin ich dabei.
und ich konnte berufsmäßig nicht weg... so ist unsere Welt ...
Ich war dort mit meinem grauen Haar, habe AltersgenossInnen gesucht um mich anzuschließen. Nur in Uniform waren welche da, vor dem Denkmal des Sieges. Sehr unwohl habe ich mich gefühlt; bin wieder mit dem Rad zurück zum Arbeitsplatz.
Das ist eine Sache der Jugend, die wir Alten nur von außen unterstützen können.
Warum veranstalten sie denn sowas nicht am Samstag,dann hätten auch arbeitende
Bürger Zeit dafür. Oder haben die Organisatoren Angst, dass dann die, den Unterricht
schwänzenden, Schüler fehlen?
ich bin froh, dass so viele junge Leute mit Herz und mit Verstand dabei sind. Es tut sicher, wohl denen mehr als uns, weh, dass so viele nur die Gelegenheit zum Schwänzen nutzen. Ich glaube aber, dass es zu meiner Schulzeit nicht weniger Ignoranten gab.
Außerdem, organisierten wir etwas für unsere Generation am Samstag, würden wir wohl noch immer nicht die große Welle bilden.
Die Jungen sollen tun, was sie schaffen; wir auch.
FFF - Freitagsdemos gab und gibt es auch an schulfreien Freitagen.
@Wolfgang Moser: Das mit dem Altersunterschied kenne ich auch. Bei der Demo nach der unverhältnismäßigen Verhaftung der Tierschützer bin ich etwas misstrauisch beäugt worden, ob ich nicht etwa ein Geheimpolizist oder Agent der Gegenseite wäre.
Ich habe mit über 50 an mehr Demos teilgenommen als unter 30.
War auch (zum ersten Mal) bei der Klimademo. Es waren erstaunlich viele Erwachsene dabei, vielleicht ist Wolfgang Moser zu früh wieder gegangen...
Insgesamt eine gemischte Bilanz, viel Ambivalentes.
Viele mit Überzeugung dabei, jung und alt. Aber auch manche Ungereimtheiten - eine unvollständige Aufzählung:
- rauchende jugendliche Demonstranten, die ihre Zigarettenstummel einfach auf den Boden schmeißen,
- Partystimmung, die nix mit dem Anliegen des Klimaschutzes zu tun hat,
- im Zug Meran-Bozen gar einige Jugendliche, die effektiv nur schwänzen wollen, wörtlich: "Boll mer untn sein, schiabmer o!"
- viele, die den Redner*innen auf dem Magnagoplatz überhaupt nicht zuhören,
- eine Handvoll Politiker, denen man genau anmerkt, dass sie nur da sind, weil es ihre Klientel ist oder sie sich ein paar Stimmen erhoffen,
- am Bahnhof vor der Rückfahrt Jugendliche, die sich mit viel McDonald's-Zeug stärken und Müll produzieren.
Aber was soll's - insgesamt positiv. Bin froh mal dabei gewesen zu sein.
ähnliche Beschreibungen habe ich auch schon mehrere bekommen... leider...
Ich zitiere Spiel-Online von heute:
"Die Klima-Aktivistin Greta Thunberg hat dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau bei einem Treffen in Montreal vorgeworfen, nicht ausreichend gegen den Klimawandel vorzugehen. "Ich versuche mich nicht auf einzelne Menschen zu fokussieren, sondern auf das Gesamtbild", sagte die 16-jährige Schwedin nach dem Treffen kanadischen Medienberichten zufolge. "Natürlich ist es einfacher, jemandem Vorwürfe zu machen, und natürlich hat er viel Verantwortung und sicherlich tut er nicht genug." Das sage sie allen Politikern weltweit. "Meine Botschaft an alle Politiker ist dieselbe - hört einfach auf die Wissenschaft und handelt dementsprechend." Der Beitrag ist noch Länger und interessant!
Damit zeigt Greta, wie klug sie ist! Sie versteht, um was es geht und braucht keinen Neben-"Hass"-Platz gegen alte, weiße Männer!
"Trudeau ( kein alter Mann und auch kein Rechter) verkündete bei einer Pressekonferenz, im Falle eines Wahlsiegs im Oktober zwei Milliarden neue Bäume in Kanada pflanzen zu wollen." Aber das ist ihr verständlicher Weise nicht genug. Er würde sie aber zumindest in Kanada pflanzen. Kompatscher (auch kein alter Mann und auch kein Rechter) hingegen würde die Bäume in Afrika pflanzen, dann kann man hier Wirtschaft und dem Wachstum gerecht werden: Flugverkehr anheizen und den Wald stückchenweise abholzen. Ganz nach dem Motto ein Zeitungsüberschrift von heute: "Conti, Getiloni rassicura: Flessibilitá e crescita".
Und damit ist dieses Thema für mich abgeschlossen!