Durnwalder, Luis
Othmar Seehauser
Advertisement
Advertisement
corte dei conti

Un’altra condanna per Luis Durnwalder

La Corte dei Conti ha stabilito che l’ex Landeshauptmann dovrà risarcire la Provincia di Bolzano per un totale di 270 mila euro.
Di
Ritratto di Elisa Brunelli
Elisa Brunelli27.07.2023

Support Salto!

Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement
Advertisement
Ritratto di Josef Fulterer
Josef Fulterer 28 Luglio, 2023 - 06:07

Dieser Kommentar wurde entfernt. Bitte Unterstellungen dieser Art unterlassen (auch aus Eigenschutz)

- Salto-Community-Management

Ritratto di Günther Alois Raffeiner
Günther Alois Raffeiner 28 Luglio, 2023 - 06:28

Kommentar entfernt, Reaktion auf gelöschten Kommentar

- Salto-Community-Management

Ritratto di rotaderga
rotaderga 28 Luglio, 2023 - 07:37

Ich glaube dass Richter und Staatsanwälte nicht Watten können. Weil sonst hätte der Luis gewinnen müssen. (ENA)

Ritratto di △rtim post
△rtim post 28 Luglio, 2023 - 11:23

Der Artikel ist tendenziell, missverständlich. Es war die (formale) Buchführungpraxis Durnwalders, ein Konto sowohl für repräsentative als auch für persönliche Ausgaben zu nutzen, das zu seiner Verurteilung geführt hat und nicht - so auch das Urteil - dass er sich persönlich oder gar mit Vorsatz bereichert hätte. Durnwalder hätte ansonsten wohl kaum selbst alle Belege und Buchungen so akribisch festgehalten, obwohl er das damals in dieser Form gesetzlich gar nicht musste (vgl. a: Praxis in Trient), um sich damit selbst zu belasten.

Ritratto di Peter Duregger
Peter Duregger 28 Luglio, 2023 - 13:00

Aus dem Artikel lese ich heraus, als ob Luis Durnwalder sich diese beträchtliche Geldsumme angeeignet hätte. Das ist falsch. Gegenstand ist nur seine Handhabung des Fonds.

Ritratto di △rtim post
△rtim post 29 Luglio, 2023 - 12:32

Grundlage für dieses Verfahren beim Rechnungshof ist die rechtskräftig Verurteilung in Rom wegen Unterschlagung, Art. 314 StGB i.d.g.F., Ges. v. 26. April 1990, Nr. 86,:
"Articolo 1
1. L’art. 314 del codice penale è sostituito dal seguente: «Art. 314. (Peculato). - Il pubblico ufficiale o l’incaricato di un pubblico servizio, che, avendo per ragione del suo ufficio o servizio il possesso o comunque la disponibilità di denaro o di altra cosa mobile altrui, se ne appropria, è punito con la reclusione da tre a dieci anni. Si applica la pena della reclusione da sei mesi a tre anni quando il colpevole ha agito al solo scopo di fare uso momentaneo della cosa, e questa, dopo l’uso momentaneo, è stata immediatamente restituita»."
Vorangehende Instanzen sprachen ihn, aufgrund des Mangels des konstitutiven, subjektiven Elements bei der Taterfüllung von Aneignung, noch frei.

Durnwalder, Luis
Othmar Seehauser
Advertisement
Advertisement
Advertisement