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Degli anni di disagi per il centro di Benko nessuno si lamenta.
Vista la tempistica italiana di realizzazione del metrobus (2012 Nantes: "in quattro anni e' tutto pronto") e ancora non concluso, anche per il tram si andra' alle calende greche.
Lancio un idea visto che c'è Greta che ci guarda: dopo aver completato corsie metrobus si mettono pali per un sistema O-Bus silenzioso e 100% elettrico.
Una volta che poi anche i Signori promotori del referendum di Bolzano, che - piccolo inciso - non fanno i pendolari da decenni e stanno comodi comodi a Bolzano, si saranno resi conto che la mobilita' non pubblica e' sulla via di estinzione si aggiungeranno solamente le rotaie e il tram e' pronto.
Un esempio di quanto proposto e' il corridoio della mobilita' a Laurentina a Roma appena inaugurato qualche settimana addietro.
Ma il problema reale di Bolzano sarebbe un tram? O quel traffico che rende una cittadina piccola paralizzata come Milano nelle ore di punta?
I signori del No (che in questo caso sono proprio i signori della destra, tanto favorevoli alle opere infrastrutturali gigantesche e inutili) non propongono né un’alternativa né una soluzione forte al traffico non sostenibile di Bolzano.
Hat man sich, beim Vorschlag einer Tram ins Überetsch, mit deren Förderleistung zur Abdeckung des Spitzenbedarfs (Pendler), weiters mit der Problematik des häufigen Umsteigens und mit der Zeitspanne der Taktfolgen befasst ? Damit der öffentliche Verkehr für Städte und für die Anbindung der Peripherie attraktiv ist, bedarf es bedarfsgerechter Förderleistungen (im Falle Bozen-Überetsch sollte diese m.E. mindestens bei 4000 Personen/h liegen), möglichst kein Umsteigen und kurze Taktzeiten (max. 5 Minuten). Bei einer Tram-Lösung kann der große Ort St.Pauls nicht direkt bedient werden, dafür bräuchte es dann einen Citybus-Dienst, der aber viel Zeitverlust bringt.... Die Lösung ist m.E. ein heranreifendes Seilbahnsystem mit elektrisch selbstfahrenden Seilbussen, ohne Zugseil damit auch enge Kurven gefahren werden können und die Stationen system-unabhängig und bedarfsgerecht positioniert werden können, mit mindestens 4200 P/h an Förderleistung, mit Taktzeiten von 1 Minute, und minimalem Platzbedarf für die Stationen bzw. Stützen (Abstände ca. 320m).
Am Ende zahlt, wie immer, eh das Land. Und ja, eine Tram für Bozen braucht’s nicht, die Idee war auch ursprünglich als Tram für‘s Überetsch und für die Pendler gedacht, denn Bozen kriegt zwar vom Land einen Haufen Geld, ist aber seit 30 Jahren nicht imstande ein Verkehrskonzept auf die Beine zu stellen, das diesen Namen auch verdient.