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...dass ich bei den Grünen ausgetreten bin , dies ist nicht so wichtig, der Grund dafür findet man in diesem Artikel. Meine Befindlichkeit und Situation im Gemeinderat in Meran habe ich der Brigitte Foppa erläutert. Ich glaube sie hat mir nicht zugehört, vermutlich erklärbar mit meiner Herkunft zur Meraner Gruppe. Diese Gruppe (Kury) sollen die eigenen Probleme selber lösen. Nach meiner schriftlichen Austrittserklärung bot sie mir eine Ausspraache an, da sie offensichtlich meine Situation nicht vestanden hatte. Habe dies abgelehnt. Wer erst nach einem Austritt aufwacht hat wenig Sensibilität und ist jetzt (siehe Titel) sehr dünnhäutig und empfindlich auf berechtigte Kritik.
Die Grünen sind eine Tugendpartei, die hinter den Kulissen ein Intigrantenspiel treibt. Dauernd werden die internen Spielregeln angepasst aus machttaktischen Gründen. Sie stehen für alles und nichts und haben keine eigene Linie.
schaut man sich den derzeitigen zustand der von F und Grünen an, scheint der absolute-mehrheits-anspruch der noch-mehrheitspartei gar nicht mehr so abwegig....
Leider...
Lieber Christoph, ich schätze sonst deinen investigativen Journalismus sehr. Aber manchmal läßt dich deine Lust, eine Polemik zu konstruieren, übers Ziel hinausschießen. So auch bei diesem Artikel. Was dabei über meine Person stimmt: Ja, ich hätte es lieber gesehen, dass in der grünen Doppelspitze beide Sprachgruppen vertreten sind und habe auch dem entsprechend abgestimmt. Und das ist schon alles. Es gab zur Wahl der Führungsspitze weder eine "Absprache" unter den Meraner Grünen noch eine offene Stellungnahme und schon gar keinen Affront. Ein Konflikt zwischen Foppa und mir daraus herauszulesen, ist deine Erfindung.
Cristina Kury
Mich wundert es nicht, dass immer mehr Leute überhaupt in Südtirol von Grün zur 5-Sterne Bewegung wechseln. Einerseits kommen die Ausrutscher und so mancher Blödsinn von Grillo hier nicht so stark an wie anderswo in Italien, anderseits fällt Herr Köllensberger meist nur positiv auf. Die 5-Sterne Bewegung ist oft grüner als die Grünen (z.B. Müllverbrennungsanlage), schleift aber keine ausgedienten Dogmen wie den Feminismus mit sich. Anstatt sich über Lobeshymnen von Herrn Kronbichler zu ärgern, sollte sich die grüne Spitze mal überlegen ob vielleicht nicht im eigenen Haus ein wenig Renovierung nötig wäre. Außer das Ziel der Partei ist wirklich nur die drei Sitze im Landtag zu halten, dann nur weiter so.
Die 5-Sterne Bewegung ist oft grüner als die Grünen (z.B. Müllverbrennungsanlage)." Ja, dafür hätte ich noch ein Beispiel:
https://www.salto.bz/de/article/07022017/gruene-visionen
Dass auch ein Journalist gerne seine persönlichen Feinbilder attakiert, ist ok. Ist menschlich. Kann man einfach so einordnen.
Bei den ganzen Politikern die Herr Franceschini "attackiert" muss er eine Menge Feindbilder haben... Ich ordne so jemanden als freien Journalisten ein.
Affront, Affront. Keine kooperative geplante Zusammenarbeit mit den patriotisch-rechten Oppositionellen verstehe ich. Aber wenn Paul Köllensberger auch als nicht interessanter Oppisitioneller gesehen wird (bzw. als Konkurrent), dann nur weiter als Minderheits- bzw. Unbedeutendpartei...
Paul Rösch – Brigitte Foppa – Christl Kury – Florian Kronbichler – Riccardo Della Sbarba - Paul Köllensberger – ML Lorenzini – Nobert Lantschner ; alles schlaue Füchse. Aber nach Johann Wolfgang von Goethe : “so lassen wir uns denn auch des Schadens erbarmen, den wir von Reineke Fuchs mit großer Schande gelitten”.
Tiroler und Südtiroler Grünen: dazwischen liegen Welten.....