Thomas Brancaglion
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Bozen

Der Menschenrechtsanwalt

Das Team K stellt heute seinen Bürgermeisterkandidaten für Bozen vor: Es ist der Anwalt, Menschenrechtsaktivist und Radio-Tandem-Kopf Thomas Brancaglion.

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Ritratto di Manfred Klotz
Manfred Klotz 29 Luglio, 2020 - 07:50

Absolut integre, sympathische und kompetente Person, aber mehr als einen Achtungserfolg wird er wohl nicht verbuchen können, dazu ist das politische "Gleichgewicht" in der Landeshauptstadt zu festgefahren.

Ritratto di Maria Kerschbaumer
Maria Kerschbaumer 29 Luglio, 2020 - 09:50

Bei der Wahl zur/m Bürgermeister/in in Bozen schaue ich mir vor allem den Menschen an und die Persönlichkeit. Thomas Brancaglion hat dabei beste Chancen!

Ritratto di Martin Aufderklamm
Martin Aufderklamm 29 Luglio, 2020 - 11:07

Dann braucht es keine Wahlen, wenn das Gleichgewicht immer gehalten werden muss.

Ritratto di Manfred Klotz
Manfred Klotz 29 Luglio, 2020 - 11:52

Wer schreibt etwas von Gleichgewicht, das gehalten werden müsste?

Ritratto di Christian Mair
Christian Mair 30 Luglio, 2020 - 19:42

@salto: Liberalismus ist definitiv nicht links, sondern eine wirtschaftspolitische Position. Bitte differenzieren!

Trotzdem: frischer Wind für die Hauptstadt ist nur unterstützenswert. Alles Gute!

Ritratto di Daniele Menestrina
Daniele Menestrina 31 Luglio, 2020 - 00:02

Ihre Definition von Liberalismus stimmt so nicht. Das ist eine amerikanische Verallgemeinerung. Rate z.B. Lektüre Helena Rosenblatt: The lost history of liberalism
Und die Leistungen von Leuten wie Streiter und Ost Mazzurana in Tirol strafen Sie auch Lügen

Ritratto di Manfred Klotz
Manfred Klotz 31 Luglio, 2020 - 07:44

Liberalismus ist ursprünglich eine Vision der Gesellschaft, die auf Selbstverantwortung und individuelle Freiheit baut. Nicht umsonst entstand diese Konzeption als Antagonist zum Absolutismus. "Liberal" ist der Gegenpol zu "konservativ" und daher tatsächlich eher mit linker Politik kohärent.
Erst später wurde dieses Konzept auf die Wirtschaftspolitik übertragen. Die Begriffsbestimmung als rein wirtschaftspolitische Richtung ist daher nicht korrekt, wie Daniele richtig anmerkt.

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