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Wirtschaftsmodelle

Burger King muss draußen bleiben

Fast Food ein No Go in Bozen? Vor drei Tagen musste die Burger King Kette ihren Standort am Bozner Dominikanerplatz zusperren, zu wenig verkaufte Hamburger gingen über den Tresen.
Di
Ritratto di Christine Helfer
Christine Helfer29.04.2013

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Ritratto di lilli
lilli 29 Aprile, 2013 - 16:18
also hat Würstl mit Senf oder Capuccino in piazza in Bozen das Rennen gewonnen. gut so! Angebot und Nachfrage regelen den Markt und a Würstlstandl isch einfach schöner und vielleicht auch "gsünder" ?
Ritratto di Peter Righi
Peter Righi 29 Aprile, 2013 - 20:34
Angebot und Nachfrage bestimmen den Markt - das hatten wir schon in der Schule gelernt. Aber dann kommt noch dieses Unwort der "Kundenzufriedenheit" dazu, welches dem Bozner Burger King Manager vielleicht unbekannt war. Dem Bozner Fast-Food-Tempel war Kundenbindung völlig egal und fehlende Selbstkritik, die eigenen Schwächen zu erkennen, fehlte total. Ich war nur einmal dort - und schwor mir bereits damals, dass es mein letztes Mal war. Nun muss der Wirt seine Zeche selber bezahlen, weil eben die Nachfrage das Angebot bestimmt!
Ritratto di gorgias
gorgias 29 Aprile, 2013 - 21:24
In Bozen gab es das erste McDonald's Italiens und es lief gut bis der Pächter nicht mer die Pacht erneuerte. Das Problem von diesem Burger King was sicher einerseits die Lage, doch was auch der Fall war, war das Zeug wurde schlecht zubereitet wurde das Personal schlecht servierte. Jemand wird sich denken, dass so was für eine fastfood-Kette kaum von Bedeutung sein kann, doch derjenige hat sich kaum Gedanken gemacht warum sie sich auf dem ganzen Globus verbreitet haben.
Ritratto di Stra Wanzer
Stra Wanzer 1 Maggio, 2013 - 09:44
Also dass der Domenikanerplatz tot ist, das ist mir neu! Seit einigen Jahren gibt es dort das Pub "Temple Bar", stets gut besucht und viele Leute draußen am Platz. Sogar Live-KOnzerte auf dem Platz finden seit 1-2 Jahren statt. Der Kebab-, Pizza Al Taglio -Stand neben der Post (und 50 Meter oberhalb des Burger King!) ist stets voll mit Schülern. Gegenüber des Burger King gibts eine kleine Bar mit 2 Tischen, die von Polinen geführt wird und die auch stets gut besucht ist. Am Wochenende ist der Domenikanderplatz abends junger voller Leute. Ich kann somit die Argumentation des Dell'Osso nicht nachvollziehen. Es wird wahrscheinlich an was anderem liegen, wenn die jungen Leute lieber 50 Meter weiter zum "Kebabaro" gehen, also zum Würger... sorry Burger King!
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