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Ivan Stocchetti - Archivio Servizio Foreste e fauna
Einer der beiden Wölfe am Deutschnonsberg ging bereits am 15. Juni in die Fotofalle
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Grenzgänger

Wolfspaar im Visier

Südtirol könnte bald sein erstes Wolfsrudel erhalten. Besorgnis bei Landesrat Schuler, während die Grünen keinen Anlass für Alarmstimmung sehen.
Di
Ritratto di Lisa Maria Gasser
Lisa Maria Gasser29.09.2016

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Ritratto di martin hilpold
martin hilpold 30 Settembre, 2016 - 09:54
Die Aussage, nicht jeder Bär sei ein Problembär aber jeder Wolf ein Problemwolf, ist Blödsinn. Raubtiere werden als Problemtiere eingestuft, nicht weil sie Schafe fressen oder Bienenwaben verschlingen, sondern weil sie für Menschen gefährlich werden können. Der Wolf kommt dem Menschen generell nicht so nah, wie der Bär. Einem Bär ist zuzutrauen, dass er lernt, wie man einem Kühlschrank aufmacht. Der Wolf jagt seine Beute immer nach dem gleichen Muster. Die sichere Unterbringung von Haustieren und damit der Schutz der Haustiere ist Aufgabe des Tierhalters. Grundsätzlich ist mit Tierverlusten bei "vollkommener Freiheit" immer zu rechnen. Auch Blitze töten Weidetiere auf Almen. Herdenschutz: http://www.provinz.bz.it/forst/wild-jagd/2878.asp
Ritratto di Oskar Egger
Oskar Egger 2 Ottobre, 2016 - 17:13
Schafe sind halt generell ängstlich :)
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Ivan Stocchetti - Archivio Servizio Foreste e fauna
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