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DIRITTI

"Questa è omofobia istituzionale"

Dolomiti Pride, Ugo Rossi nega il patrocinio e gli organizzatori attaccano: "Avanti lo stesso. Non accettiamo riposizionamenti politici sulla pelle della comunità LGBT+".

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Maria Anna 31 Marzo, 2018 - 12:25

Ich finde es erschütternd, dass eine derartige Homophobie als Meinung, als scheinbar legitime und nur von den Diskriminierten selbst angefochtene Aussage von einem Volksvertreter dargebracht werden kann.

1. Dass Pride-Paraden Menschen, die ihre Homosexualität noch nicht akzeptiert haben, keine Sichtbarkeit biete, stimmt. Doch es wäre ein Gedanke wert, ob mitunter auch die geringe öffentliche Toleranz dieser Lebensform diese Menschen sosehr verunsichert, sich damit zu identifizieren.
2. Folklore-Paraden sind Bestandteil der trentiner Kultur. Als stolzes Mitglied der Euregio setzt dieses Land auf ein tolerantes gesellschaftliches Miteinander und profiliert sich durch die Wertschätzung von Minderheiten. Warum nicht auch der LGBT+-Minderheit?
3. Hoffentlich rüttelt dieses Statement des Landeshaupmannes Menschen wach, sich aktiv für die Werschätzung von LGBT+-Menschen einzusetzen: nicht nur im persönlich-zwischenmenschlichen Bereich, sondern auch auf politischer Bühne.

Ritratto di Maximi Richard
Maximi Richard 31 Marzo, 2018 - 22:02

Der Rossi sollte sich schämen.
Vielleicht ist er auch gegen Linkshänder.

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