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Fein, und man bewegt sich mit der GIS Erhöhung einen Schritt näher zur Planwirtschaft, wie bei den Strompreisen...
Man lässt die Preise hoch und kann dann mit der Gießkanne Geld verteilen.
Dann werden halt Immobilien "Pseudo vermietet...
Richtig, Herr Tschörner! Die Frage ist, ob eine Regelung mit Hausverstand geschaffen wird. Wenn jemand 5 Wohnungen aufkauft (und vielleicht nicht einmal in Südtirol wohnt), dann ist es richtig, wenn er/sie mit einer GIS-Erhöhung veranlasst wird, diese zu vermieten. Wenn Eltern eine Kleinwohnung bereit halten für ihre Kinder, die auswärts studieren und am Wochenende gerne nach Südtirol zurückkehren würden, dann ist es abstrus, dafür eine erhöhte GIS zu verlangen.
Ich fürchte aber, dass hier wieder einmal der Populismus die Oberhand haben wird. Der Mittelstand, der bei allen Förderungen durch den Rost fällt, darf nochmals kräftig zahlen!
Und wie schaut es mit der GIS bei den Obstbauern aus? Sollte vielleicht ein Obstbauer mit großem Gehöft im Etschtal, mit zahlreichen Ferienwohnungen, zumindest so viel GIS zahlen wie eine Arbeitnehmerfamilie, die vielleicht noch eine Einzimmerwohnung auf Kredit dazugekauft hat?