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mobilità

“Investire in asfalto è necessario”

Da un lato la cosiddetta mobilità sostenibile, dall'altra centinaia di milioni di euro stanziati per nuove infrastrutture stradali. Alfreider: "Non è una contraddizione".
Di
Ritratto di Elisa Brunelli
Elisa Brunelli28.04.2022

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Ritratto di Josef Fulterer
Josef Fulterer 29 Aprile, 2022 - 06:17

Südtirol flickt beim Verkehrsproblem mit kostspieligen Insellösungen herum und setzt dabei laufend Kathedralen in die Wüste. Möglichst in gefährlichen unterirdischen Rohren, die zudem auch noch Energie-aufwendig von den Autoabgasen befreit werden müssen, hatscht die Landesregierung hinter dem zunehmend großkalibrigen Privatverkehr her.
Auf die wirkungsvollste Verkehrsentflechtung, nämlich der Staatsbahn die Riemen anzuziehen, den Straßentransport auf die Schienen zu zwingen und beim Personenverkehr Benutzer-freundliche sichere Verbindungen anzubieten, scheint man nicht zu kommen.

Ritratto di Markus Lobis
Markus Lobis 29 Aprile, 2022 - 13:58

Es geht nicht darum, OB in Straßen investiert wird - die ja auch aufwendig erhalten werden müssen - sondern WIE dies erfolgt. Einige der vorliegenden Projekte weisen Planungslösungen auf, die den KfZ-Durchsatz doppelt so hoch ansetzen, wie sich die aktuellen Frequenzen darstellen. Das weist darauf hin, dass es zu den Zielen der Landesregierung gehört, die Kapazitäten der Straßeninfrastruktur weiterhin stark auszubauen.

Es macht einen Unterschied, ob eine Straßenkreuzung für 20.000 oder für 40.000 Fahrzeuge am Tag ausgelegt werden muss und man kann davon ausgehen, dass bei den Kosten eine Differenz von 30-50% zwischen diesen beiden Zielkapazitäten zustandekommt.

Die Politik muss endlich sehr klare qualitative und quantitative Ziele für ihre Mobilitätspolitik definieren und anwenden. Sonst wursteln wir uns von einem Megaprojekt zum nächsten weiter und der Abgrund zwischen den verantwortungsvollen Erklärungen und dem verantwortungslosen Handeln klafft immer tiefer.

Ritratto di riccardo di valerio
riccardo di valerio 3 Maggio, 2022 - 18:23

Bolzano ha bisogno di una variante tra l'abitato di San Giacomo Nord e l'uscita della galleria del Virgolo. Quello è l'asse alternativo all'attuale ex statale 12 che attraversa ancora Oltrisarco quartiere da sempre penalizzato per quanto riguarda il traffico. Questa idea non è balzana dato che esiste un teorico imbocco sotterraneo vicino all'uscita della variante da Pineta - San Giacomo.
Non è chiaro perché la Provincia non voglia ultimare quel tratto di variante appoggiato in ogni caso dal sindaco di Laives.
Accedere dalla parte Ovest della città ossia dall'autostrada infilandosi nella zona industriale comporta code e traffico a causa dell'attività commerciale presente in loco.
Nell' articolo si parla ancora e solo della Pusteria ma in Alto Adige esiste anche la Venosta che sembra non interessare nessuno. Percorrere quella statale in estate è un incubo.

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