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Energie- und Futtermittelpreise sind nicht nur für Bauern und Familien mit minderjährigen Kindern gestiegen sondern auch für alle anderen!
Bei den Familien aber exponentiell ...
Die Frage ist, was Nicht-Bauern mit den (zu teuren) Futtermitteln machen. Mir fällt dazu nichts ein... außer Haustiere vielleicht?
Ich weiß nicht wie du es machst, aber ich muss jeden Tag etwas essen...
Es handelt sich hier um eine Diskriminierung von Bauern, die sich nur zwei Kühe leisten können. Hoffentlich haben sie mindestens Kinder, damit sie nicht leer ausgehen.
So gesehen ist es auch eine Diskriminierung aller anderen Bauern die andere Tiere wie Ziegen, Schafe, Esel, Ochsen, Schweine oder Hennen zu füttern haben ... Wobei auch Pferde, Lamas und Alpakas Hunger haben dürften, aber wohl eher nicht überlebensrelevant für die Bergbauern sind ... im Gegenteil.
Jede Subventionspolitik ist irgendwo problematisch - die Ausarbeitung von Förderkriterien extrem schwierig.
Ja sind den die Wahlen schon heuer im Herbst ...?
Ein Monat vor den LW 2023 bekommt man dann auch für Lamas und Mäusen 300 Euro als SVP Zuggerle!
Steuergeld ist es, bitteschön, Steuergeld, nicht Landesgeld.
Unser Geld.
Mit Steuergeldern wird auch der Krieg finanziert.
Schon die Ankündigung der 300 €-Milchkuh-Prämie hat den Markt für auszumusternde Milchkühe ordentlich befeuert. Jede ehemalige Milchkuh, egal ob fast trocken, trächtig oder auch nicht, ist zu schade / teuer für die Metzger und darf bis nach dem großen 300 €-Beitrags-Meldungstermin am Leben bleiben.
Whataboutismus in Reinkultur.
"Man kann sagen, dass der Faschismus der alten Kunst zu lügen gewissermaßen eine neue Variante hinzugefügt hat - die teuflischste Variante, die man sich denken kann - nämlich: das Wahrlügen.“ --- Hannah Arendt ---
Sehr oft fallen öffentliche Beiträge in diese Kategorie: Anstatt die eigene politische und wirtschaftlich soziale Inkompetenz einzugestehen werden Steuergelder verschleudert. Wie menschlich sind wir Politiker!?!
...jetzt kann ich mir den Begriff "Futterneid" endlich erklären!
Besonders effizient ist die gütige Geldverteilung der Politiker nicht. "Für 1 gütig verteilten €," werden mindestens 3 € Steuergeld (... die man hauptsächlich den Arbeitnehmern abgeknöpft hat) verbraten.
Es wäre deutlich vernünftiger im Vorfeld mit passenden Gesetzen, "die schäbige und ungerechte Umverteilung nach ganz oben zu unterbinden."