Support Salto!
Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Aggiungi un commento
Effettua il login per aggiungere un commento!Commenti
Da hat sich in der Eile des Schreibgefechts der Konfuzius wohl ein bisschen zuviel mitgeschrieben:
- Was ist eine Geschäftsleisterin?
- Samantha Mayr oder Samantha Endrizzi?
Und auch das nochmal auf der Zunge zergehen lassen: „Gerade jetzt brauchen Familien durch die Preissteigerungen Unterstützung“
und sie ist referentin, nicht (nur) rätin
Danke, die Fehler wurden ausgebessert.
Wäre vielleicht noch zu klären, welche Unterstützung Familien durch die Preissteigerung erfahren?
;-)
Verstehe jetzt Ihren Kritikpunkt. Hoffe, es ist nun verständlicher.
Man darf gegen Soziales und die Arbeitnehmer motzen, die Frage ist nur, ob es für die Partei vorteilhaft wäre, würde wirklich eine starke sozialdemokratische Alternative entstehen.
Falls Unterberger von der Partei ausgeschlagen wird, ist der Partei nicht mehr zu helfen. Sie und Schullian sind zwei der wenigen Lichtblicke im reaktionären Ego-Sumpf. Ihre Gegenkandidaten können ihnen intellektuell nicht das Wasser reichen.
Bin völlig Ihrer Meinung.
Ebenso.
Frau Endrizzi wird eine honorige Person sein, aber sollte die SVP den Sitz einer Expertin, wie es Julia Unterberger ist, riskieren, ist ihr nicht mehr zu helfen. Manchmal kommt mir vor die SVP ist nur mehr eine reine Bauern- und Wirtschaftspartei. Aber der Wähler ist natürlich selber schuld.