Support Salto!
Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Aggiungi un commento
Effettua il login per aggiungere un commento!Commenti
Den zuständigen Landesrät:innen wird zu diesem Thema hoffentlich einfallen, dass man "diese lobenswerte Iniziative auch mit Landes- oder EUgeldern fördern könnte!"
È inutile ricordare a tutti che la questione principale e di livello mondiale è la salvaguardia del Pianeta, o meglio della specie umana. E per pianeta non intendo posti lontani ed esotici, che vengono devastati, ma della terra in cui vivo, dove osservo intorno a me vegetazione secca (in estate!) e notti con diluvi tropicali, oltre che temperature folli. La sensazione è che siamo solo all’inizio. E che prima o poi toccherà pure i vigneti, i meleti o altre attività economiche.
A questo aspetto è collegato direttamente l'elemento energia, semplicemente perché la nostra società, il nostro sviluppo è legato a essa.
Personalmente penso che o ci mettiamo tutti quanti a inquinare di meno o altrimenti non si salva nessuno. Chi ha la possibilità di decidere si metta una mano sulla coscienza, provi a superare giustificati retaggi paesaggistici e si impegni a valorizzare di più le fonti rinnovabili. Sui tetti, sui balconi, su alcuni campi e pure sopra alcuni bacini idrici. Ad essa aggiungerei pure l’utilizzo di storage innovatici e green come l’uso di anidride carbonica in circuito chiuso. E spingere ulteriormente sulla mobilità elettrica. Dobbiamo eliminare gli idrocarburi dalla nostra vita.
Valutiamo anche la possibilità di costruire tali pannelli da noi, creiamo una nuova economia, visto che l’Europa ha imposto per gli edifici pubblici di dotarsene nei prossimi anni.
Facciamolo non tanto per noi, ma per l'amore della nostra terra, per i nostri figli, le generazioni future.
Die zur Zeit erhältlichen Platten sind m.E. zu schwer, um sie auf Hagelschutzkonstruktionen zu montieren. Hier bräuchte es eine Folientechnik, dann könnte ich mir solche Anlagen vorstellen. Aber fast jedes Dach und jeder Parkplatz, Stadien usw. könnten mit der bestehenden Technik ausgerüstet werden.
Hallo Herr Nussbaumer, kann Ihnen bestätigen, daß es solche Folien schon gibt. Werden speziell auf grossen Flächen mit halbrunden Dach montiert (Capannoni). Darunter gibt es auch Modelle die aus Kunststoff Abfällen hergestellt werden.
Zur Info: aktuell kostet die MWh für einen Haushalt 675€
in Bozen würde die MWh die mit einer Agri-PV-Anlage mit doppelter Nachführung 77€ Kosten. (1500 Vollaststunden, 20 Jahre Amm.)
-Ökologischer Vorteil: Kein CO2 Ausstoß mehr, weiterhin volle Nutzung der Flächen mit vollen bzw. Mehrerträgen
-Geopolitischer Vorteil: Kein russisches Gas mehr und energetische Unabhängigkeit
-Ökonomischer Vorteil: Preisreduktion von fast 90% der elektr. Energie
Was gibt es da noch zu überlegen???
"Was gibt es da noch zu überlegen???"
Sehr einfach. Wenn die Sonne scheint, wird i.d.R. weniger Energie gebraucht. Und wenn die Sonne nicht scheint, dann ist Energie für Wärme und Beleuchtung notwendig. Aber die Sonne scheint eben nicht.
Sonnenenergie ist ein wichtiger Teil einer komplexeren Lösung der Energieversorgung. Sie ist nicht die einzige Lösung. Sie ist auch nicht die wirtschaftlichere Lösung.
Mein Beispiel bezieht sich auf Anlagen, die vorrangig den Eigenverbrauch decken, z.B. Betriebe und Wohnanlagen mit verfügbaren Flächen für PV-Anlagen. In Kombination mit einer Pufferbatterie, Heitzstab für den Pufferkessel und einer Wärmepumpe läßt ich in Südtirol für den jeweiligen Betrieb über 80% des Eigenbedarfs an Gas und Strom abdecken und die Anlage, mit den heutigen Energiepreisen, in kurzer Zeit und ohne Beiträge, abbezahlen. Die Regierung Draghi verabschiedete diesbezüglich mehrere Dekrete, unter anderem das DLgs 199/2021 - art.30 comma 1, das Verbrauchern die Möglichkeit bietet, vom bis zu 10Km entfernten PV-Produktionsanlagen den Strom im Eigenverbrauch zu nutzen. Weiters wurden die Richtlinien für Agri-PV-Anlagen erstellt:
https://www.mite.gov.it/sites/default/files/archivio/allegati/PNRR/linee...
Die Produktion elektrischer Energie mit PV-Anlagen ist in Italien heutzutage die günstigste aller Arten der Stromherstellung. Je nach Standort ca. 3,3 bis 9 €Cent/KWh. Bitte versuchen sie, mir dies mit Zahlen und Beispielen zu widerlegen.