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An der Parteimitgliedschaft würde ich nicht so viel festmachen. Erstens ist die Parteienlandschaft über die Jahre breiter geworden, zweitens interessiert man sich zunehmend weniger für Politik, drittens empfindet man auch nicht mehr die Notwendigkeit für die kulturellen Besonderheiten, sprich die Autonomie kämpfen zu müssen. Das alles schmälert auch das Interesse Mitglied einer Partei zu sein.
Die Folgen der Skandale werden wir erst noch erleben.
... mich verstört, dass die sog. VOLKSpartei zum Lobbyinstrument geworden ist!
In einer VP muss nicht nur gestritten werden, sondern auch entsprechend abgestimmt werden dürfen!!
Heute wird alles auf LINIE gebracht und mit bella figura ist nicht viel getan!
23.000: das sind ca. 5,4% der Wahlberechtigten Südtirols...
olalà!
wieviele Mitglieder haben die anderen: Grüne, Team K sowie Freiheitliche usw (ich denke gemeinsam nicht halb soviel)??
Liebes Salto, auch dieser Artikel ist einfach nur sinnlos, es scheint da hat jemand einen blinden Hass auf die Svp. Eine Zeitung sollte neutral, objektiv sein und nicht nur einseitig für die Grünen und das Team K schreiben.
@Hermann Hermann,
komm heraus hinter dem Holerbusch und zeig, wer du bist, für wen du sprichst und was dich antreibt!
Also (ich wiederhole mich), du anonymer Doppelfeigling Hermann Hermann, nenn deinen Namen, dann können wir weiterreden über „neutral, objektiv und nicht einseitig sein“.
Lieber Markus, was ist Dein Problem, dass du immer so schreibst? Meinungsfreiheit und Respekt ist Dir ein Fremdwort...
Wird so ein heimlicher svp AK sein! Billig,billig!
Die Volkspartei, eine traditionelle Mitgliederpartei, macht selbst ein Problem daraus indem sie sich weigert die Zahlen zu nennen.
Bei den Grünen gibt es zwar eine Mitgliedschaft, Mitglied sein hat aber wenig Bedeutung und Tradition. Deshalb sind sie nicht mit der SVP vergleichbar. Das Team K versteht sich gar nicht als Partei. Ob es ein Mitgliedschaft gibt, ist mir unbekannt.
Warum soll ein alternatives Internetportal so neutral sein, wie sie verlangen. Es ist deutlich ein Medium in Opposition zur Athesia, die ja auch einseitig ist, und den Parteien an der Macht. Folglich ist es folgerichtig, dass dem Anderen Südtirol, also den Oppositionsparteinen mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird und sich deren politische Positionen gleichen.
Also Herr Herr-Mann / Herr-Mann nichts unrealistisches verlangen!!
Man kann sich alles schönreden.. lieber Bacher Sepp, eine schwächere oder dümmere Ausrede gibs nicht mehr.
Athesia ist übrigens keine Partei, also ist das mit Opposition ein Schmarn. Abgrenzen zur Athesia als Konkurrenz passt, ich mag die beiden Brüder auch nicht... das hat aber nichts mit diesem Artikel zu tun und nicht mit der Svp.
Falls Sie es noch nicht verstanden haben, ist unser Landeshauptmann ein Svp-Mann aber sicher kein Athesia-Mann.
Man kann sich alles schönreden.. lieber Bacher Sepp, eine schwächere oder dümmere Ausrede gibs nicht mehr.
Athesia ist übrigens keine Partei, also ist das mit Opposition ein Schmarn. Abgrenzen zur Athesia als Konkurrenz passt, ich mag die beiden Brüder auch nicht... das hat aber nichts mit diesem Artikel zu tun und nicht mit der Svp.
Falls Sie es noch nicht verstanden haben, ist unser Landeshauptmann ein Svp-Mann aber sicher kein Athesia-Mann.
Es geht hier aber eher um die Tatsache, dass die Mitgliedschaft offenbar nichts über den Zuspruch bei den Wahlen aussagt und um den geht es eigentlich jeder Partei. Die SVP-Mitglieder machen rund 5 Prozent der Wahlberechtigten in Südtirol aus, die SVP erhält aber rund 40% der Stimmen. Verstehen Sie, dass die Anzahl der Mitglieder für den Aspekt "Macht" nicht aussagekräftig ist? Die Anzahl der Mitglieder ist eher ein Aspekt, der den Kassier einer Partei beschäftigt.
Sollte sich die SVP besinnen, wieder eine Volkspartei zu werden, werds a mit den Kartln iberschi gian.
Die minus 10% - 15% sind falsch! Genauso wie es für angebrochene 26 ein volles Stimmrecht gibt, gibt es für bis zu 25 Stimmen über 50 kein zusätzliches Stimmrecht, was sich ausgleicht.
Um genau zu sein müssten Sie zu ihrer Zahl noch 2% dazurechnen, weil es von 1 bis 25, 25 Personen sind, währen es von 26 bis 49 nur 24 Personen sind.