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Ho provato profonda tristezza leggendo questo articolo, a vedere la foto della famiglia Afghana, con quei bimbi che a vederli potrebbero essere i miei. E poi quella frase pronunciata da un giovane che in un mondo NORMALE avrebbe tutta la vita davanti a sé, "Ormai non ho più nulla da perdere". Bisogna farsela passare piú volte nella testa questa frase e riflettere su cosa queste poche parole significhino. E la cosa che mi rende infinitamente triste é che queste immagini si ripresentano, sempre e sempre; cambiano i confini, cambiano i nomi, ma la tragedia é sempre quella. Nella nostra specie di "sapiens" c'é ben poco!
Es handelt sich hier um den üblichen, keineswegs überraschenden antiösterreichischen Artikel. Ich bin vor kurzem mehrmals über den Brenner gefahren und könnte mehrere Artikel über das präpotente Verhalten der italienischen Soldaten, die sich in illegaler Weise Polizeifunktionen anmaßen, schreiben. Es hätte aber keinen Sinn, da hier die nationalistischen Vorurteile zu tief sitzen.
Das Abkommen von Dublin funktioniert nicht. Aus mangelnder Solidarität der europäischen Binnenstaaten entstehen an der Basis diese entwuerdigenden Pushback-Situationen, die tatsächlich mit deutlich mehr Respekt durchgeführt werden könnten. Das entlang der Mauer Aufstellen, von Polizei und Militär in Überzahl umringt, ist eine überzogene Maßnahme. Es wäre ein Leichtes am Bahnsteig einen Raum zu schaffen, in dem die Menschen geschützt warten können bis ihre Reise ins Ungewisse zurück nach Nord oder Süd weitergeht. Die von der Caritas und Volontarius geführte Unterkunft im Zentrum von Brenner Ort erfüllt hier eine extrem wichtige Funktion.