SVP-Parlamentswahlen
Othmar Seehauser
Advertisement
Advertisement
kommentar

Team Autonomiefeindlich

Warum Südtirols dritter Senatssitz den Italienern gehört. In Zukunft erst recht.

Support Salto!

Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement
Advertisement
Ritratto di f f
f f 19 Settembre, 2022 - 13:48

Lieber Herr Kronbichler, sollen doch die Wähler entscheiden wer in den Senat kommt und wer nicht! So was nennt man Demokratie!

Ritratto di Ceterum Censeo
Ceterum Censeo 19 Settembre, 2022 - 13:57

Der Wähler entwscheidet nur bedingt. Bei 51 % der Stimmen bekommt die SVP alle Vertreter. Kronblichers Kritik ist zu 100 % richtig.

Ritratto di f f
f f 20 Settembre, 2022 - 08:13

Einzig allein der Wähler entscheidet welche Partei gewählt wird! 51% ist die Mehrheit, so funktioniert es in einer Demokratie. Wir sind nicht in Russland...

Ritratto di Ceterum Censeo
Ceterum Censeo 20 Settembre, 2022 - 14:27

nein, eben nicht: wenn eine Partei bei 51 % der Stimmen alle Vertreter hat, ist das Gesetz komplett ungerecht.

Ritratto di f f
f f 20 Settembre, 2022 - 19:26

Da gehts nur um 1 Sitz (informieren Sie sich vor Sie so einen Quatsch schreiben). Die Partei die die störkste ist, schickt den Senator.

Ritratto di Ceterum Censeo
Ceterum Censeo 20 Settembre, 2022 - 20:31

Nein, nicht nur bei einem.
Ihre beleidigende Aggressivität entspricht der Vorgangsweise der SVP.

Ritratto di Elisabeth Garber
Elisabeth Garber 19 Settembre, 2022 - 15:18

Sehr geehrter Herr Kronbichler, Ihre Texte sind (egal um was es geht!) eine Klasse für sich.

Ritratto di f f
f f 20 Settembre, 2022 - 19:29

Wenn Sie diesen Artikel für gut befinden, dann haben Sie nicht verstanden, was Demokratie ist... Demokratie ist nicht dass was jemanden persönlich gefällt, sondern das was das Volk wählt.

Ritratto di f f
f f 20 Settembre, 2022 - 19:29

Wenn Sie diesen Artikel für gut befinden, dann haben Sie nicht verstanden, was Demokratie ist... Demokratie ist nicht dass was jemanden persönlich gefällt, sondern das was das Volk wählt.

Ritratto di f f
f f 20 Settembre, 2022 - 19:29

Wenn Sie diesen Artikel für gut befinden, dann haben Sie nicht verstanden, was Demokratie ist... Demokratie ist nicht dass was jemanden persönlich gefällt, sondern das was das Volk wählt.

Ritratto di Martin Sitzmann
Martin Sitzmann 19 Settembre, 2022 - 15:51

Die 7 Laster laut christlicher Überzeugung:
1. Superbia - Hochmut (Stolz, Eitelkeit, Übermut)
2. Avaritia - Geiz (Habgier, Habsucht)
3. Luxuria - Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit)
4. Ira - Zorn (Jähzorn, Wut, Rachsucht)
5. Gula - Völlerei (Gefräßigkeit, Maßlosigkeit, Unmäßigkeit, Selbstsucht)
6. Invidia - Neid (Eifersucht, Missgunst)
7. Acedia - Faulheit (Feigheit, Ignoranz, Überdruss, Trägheit des Herzens)
Welche dieser 7 schlechten Charaktereigenschaften derzeit nicht in der politischen Landschaft zu finden sind, mögen die interessierten Leser*innen für sich bewerten.
Und nachher werden wieder alle betroffen über die geringe Wahlbeteiligung sinnieren und ihren riesigen blinden Fleck schön weiter ignorieren...

Ritratto di △rtim post
△rtim post 19 Settembre, 2022 - 16:43

Kronbichler u.a. tun ja gerade so, als ob es in der Vergangenheit bzw. in Zukunft keine italisch-identitären Vertreter-innen mehr aus Bozen geben würde. Die Erzählung der siamo-in-Italia-fascista-Versteher, dass in Italien gar das italienischsprachige Staatsvolk die schützenswerte Minderheit sei und nicht etwa ethnische Minderheiten, darunter die 0,4% Südtiroler Minderheitenbevölkerung, wird durch die Wiederholung auch nicht richtiger.
Man weiß, die sogenannten Bozner Grünen ticken da bekanntermaßen seltsam anders als all die anderen European Greens.
Wo sonst gibt es bei den European Green sonst noch, dass man, anstatt sich als Demokrat-in von Feinden der offenen Zivilgesellschaft (Popper) zumindest abzugrenzen, gar einen Postfaschisten für eine Funktion in Volksvertretung wählt https://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=72911
und vielmehr bei dieser italienischen Parlamentswahl eine bislang kleine Minderheitenvertretung, die mit 0,1% im italienischen Parlament vertreten ist, bekämpft?

Ritratto di Ceterum Censeo
Ceterum Censeo 19 Settembre, 2022 - 17:45

wenn man dieses Wahlgesetz als ungerecht kritisiert, ist man kein Faschist.

Ritratto di Peter Duregger
Peter Duregger 19 Settembre, 2022 - 18:45

Der Wahlmodus ist glatt so gestaltet, dass man am liebsten nicht zur Wahl gehen möchte.....

Ritratto di Alessandro Stenico
Alessandro Stenico 19 Settembre, 2022 - 19:02

ein Beitrag der eine klare Sprache spricht, bravo!

Ritratto di Dietmar Nußbaumer
Dietmar Nußbaumer 19 Settembre, 2022 - 21:27

"Südtirol ist nicht Italien" gilt eben nicht. "Unrecht Gut gedeiht nicht gut" - gilt leider auch nicht.

Ritratto di Mart Pix
Mart Pix 20 Settembre, 2022 - 11:51

Die svp autonomiefeindlich zu nennen kann nur einen Grünen Queerschädel einfallen. ein aufsatz eines svp hassers der seinen hass wie im tagebuch schreibt.
was haben sie denn schon erreicht in ihrer amtzeit?
Stille :-}

Ritratto di Alberto Stenico
Alberto Stenico 20 Settembre, 2022 - 20:21

Se agli altoatesini di lingua italiana interessasse veramente avere un loro rappresentante al Senato, avrebbero tentato di formulare una proposta unitaria, indipendente dai partiti nazionali. Il cosiddetto "seggio destinato agli italiani" non dovrebbe essere una concessione della SVP, ma il risultato di una conseguente iniziativa politica unitaria all'interno della comunità italiana della nostra provincia. Non ce n'è traccia. Si continua a pensare che l'unico modo per eleggere un senatore italiano sia quello di ottenere l'appoggio esplicito o la desistenza della Svp. Vuol dire che quello del senatore italiano altoatesino viene considerato dagli stessi elettori interessati un "bisogno debole".

SVP-Parlamentswahlen
Othmar Seehauser
Advertisement
Advertisement
Advertisement