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Lieber Herr Kronbichler, sollen doch die Wähler entscheiden wer in den Senat kommt und wer nicht! So was nennt man Demokratie!
Der Wähler entwscheidet nur bedingt. Bei 51 % der Stimmen bekommt die SVP alle Vertreter. Kronblichers Kritik ist zu 100 % richtig.
Einzig allein der Wähler entscheidet welche Partei gewählt wird! 51% ist die Mehrheit, so funktioniert es in einer Demokratie. Wir sind nicht in Russland...
nein, eben nicht: wenn eine Partei bei 51 % der Stimmen alle Vertreter hat, ist das Gesetz komplett ungerecht.
Da gehts nur um 1 Sitz (informieren Sie sich vor Sie so einen Quatsch schreiben). Die Partei die die störkste ist, schickt den Senator.
Nein, nicht nur bei einem.
Ihre beleidigende Aggressivität entspricht der Vorgangsweise der SVP.
Sehr geehrter Herr Kronbichler, Ihre Texte sind (egal um was es geht!) eine Klasse für sich.
Wenn Sie diesen Artikel für gut befinden, dann haben Sie nicht verstanden, was Demokratie ist... Demokratie ist nicht dass was jemanden persönlich gefällt, sondern das was das Volk wählt.
Wenn Sie diesen Artikel für gut befinden, dann haben Sie nicht verstanden, was Demokratie ist... Demokratie ist nicht dass was jemanden persönlich gefällt, sondern das was das Volk wählt.
Wenn Sie diesen Artikel für gut befinden, dann haben Sie nicht verstanden, was Demokratie ist... Demokratie ist nicht dass was jemanden persönlich gefällt, sondern das was das Volk wählt.
Die 7 Laster laut christlicher Überzeugung:
1. Superbia - Hochmut (Stolz, Eitelkeit, Übermut)
2. Avaritia - Geiz (Habgier, Habsucht)
3. Luxuria - Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit)
4. Ira - Zorn (Jähzorn, Wut, Rachsucht)
5. Gula - Völlerei (Gefräßigkeit, Maßlosigkeit, Unmäßigkeit, Selbstsucht)
6. Invidia - Neid (Eifersucht, Missgunst)
7. Acedia - Faulheit (Feigheit, Ignoranz, Überdruss, Trägheit des Herzens)
Welche dieser 7 schlechten Charaktereigenschaften derzeit nicht in der politischen Landschaft zu finden sind, mögen die interessierten Leser*innen für sich bewerten.
Und nachher werden wieder alle betroffen über die geringe Wahlbeteiligung sinnieren und ihren riesigen blinden Fleck schön weiter ignorieren...
Kronbichler u.a. tun ja gerade so, als ob es in der Vergangenheit bzw. in Zukunft keine italisch-identitären Vertreter-innen mehr aus Bozen geben würde. Die Erzählung der siamo-in-Italia-fascista-Versteher, dass in Italien gar das italienischsprachige Staatsvolk die schützenswerte Minderheit sei und nicht etwa ethnische Minderheiten, darunter die 0,4% Südtiroler Minderheitenbevölkerung, wird durch die Wiederholung auch nicht richtiger.
Man weiß, die sogenannten Bozner Grünen ticken da bekanntermaßen seltsam anders als all die anderen European Greens.
Wo sonst gibt es bei den European Green sonst noch, dass man, anstatt sich als Demokrat-in von Feinden der offenen Zivilgesellschaft (Popper) zumindest abzugrenzen, gar einen Postfaschisten für eine Funktion in Volksvertretung wählt https://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=72911
und vielmehr bei dieser italienischen Parlamentswahl eine bislang kleine Minderheitenvertretung, die mit 0,1% im italienischen Parlament vertreten ist, bekämpft?
wenn man dieses Wahlgesetz als ungerecht kritisiert, ist man kein Faschist.
Der Wahlmodus ist glatt so gestaltet, dass man am liebsten nicht zur Wahl gehen möchte.....
ein Beitrag der eine klare Sprache spricht, bravo!
"Südtirol ist nicht Italien" gilt eben nicht. "Unrecht Gut gedeiht nicht gut" - gilt leider auch nicht.
Die svp autonomiefeindlich zu nennen kann nur einen Grünen Queerschädel einfallen. ein aufsatz eines svp hassers der seinen hass wie im tagebuch schreibt.
was haben sie denn schon erreicht in ihrer amtzeit?
Stille :-}
Se agli altoatesini di lingua italiana interessasse veramente avere un loro rappresentante al Senato, avrebbero tentato di formulare una proposta unitaria, indipendente dai partiti nazionali. Il cosiddetto "seggio destinato agli italiani" non dovrebbe essere una concessione della SVP, ma il risultato di una conseguente iniziativa politica unitaria all'interno della comunità italiana della nostra provincia. Non ce n'è traccia. Si continua a pensare che l'unico modo per eleggere un senatore italiano sia quello di ottenere l'appoggio esplicito o la desistenza della Svp. Vuol dire che quello del senatore italiano altoatesino viene considerato dagli stessi elettori interessati un "bisogno debole".