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Zitat: “Wie viele Elette kennen wir aber auch sonst? In unserem Alltag? In unserem Umfeld?”:
Sie könnten noch eine Abhandlung über die ebenfalls weibliche Michaela Biancofiore schreiben...
Keine andere italienische Partei wird von einer Frau geführt. Meloni hat praktisch ihre Partei gründen müssen.
Ziemlich wirres Zeug. Eine Frau wurde an die Spitze gewählt, und weil sie nicht in das Schema passt, wird sie sofort diskreditiert. Mich würde interessieren, ob die Kritik auch Merkel betrifft, die hier tunlichst ausgespart wird. Sie hat den Männern Paroli geboten und wurde doch als Mannsweib beschimpft. War sie auch der beste "Mann" in der Regierung? In Sachen Feminismus hat sie übrigens auch keine Akzente gesetzt.
Ich stimme voll zu. Jene Frauen, die die gläserne Decke bis ganz weit nach oben durchstoßen, sind meistens männlicher als die Männer... im Sinne, dass sie das patriarchale Spiel bis zur Vollendung mitspielen.
Das geht so weit, dass eine Regierungschefin in Finnland anfängt sich zu rechtfertigen, wenn sie in ihrer Freizeit mit Freunden auf einer privaten Party ausgelassen tanzt. Sehr perfide und subtile Art von patriarchalem Denken, das verinnerlicht ist.
Konnte mit dem Beitrag auch nichts anfangen.
>Allerdings ist es eindeutig eine Frau, die dann die Leiter hinter sich hochzieht, wie Hadley Freeman in "The Guardian" über Margaret Thatcher schrieb.<
Was für ein Blödsinn.
https://www.ilfoglio.it/politica/2022/09/28/news/rachele-mussolini-con-m...
>Eigentlich ist das ein systemischer Selbstschutzreflex, den sicher auch die eine oder andere Leserin kennt: Das Patriarchat garantiert Schutz, zumindest jenen, die sich anpassen.<
Man kann Meloni eines sicher nicht vorwerfen und zwar dass sie Selbstschutz betreibt. Sie hat sich jahrelang exponiert und sich Kritik ausgesetzt. Sie hat gegen die "Patriarchen" ihrer Partei gestellt (Alleanza Nazionale, Fini) und sogar eine eigene Partei gegründet. Angepasst ist was anderes.
>Hältst du dich an die Spielregeln, dann gehörst du zu uns, zu den Guten, und wir werden alles daran setzen dich zu schützen. <
Man kann sich auch Fragen wie es Dissidentinnen in den Reihen so einiger femministischer Organisation ergeht. Die werden entweder platt gemacht oder rausgeekelt. Der Meinungskorridor ist diesem Milleu ziehmlich eng.
>Um wieviel leichter fällt das Leben da als einzige Frau in der Männergruppe: keine Konkurrenz, andere Kommunikation, andere Prioritäten, Schutz garantiert.<
Das habe ich mir auch mal bei Brigitte Foppa gedacht, als Sie als einzige weibliche Kandidatin bei den grünen Vorwahlen schon Ihren fixen Listenplatz hatte.
Nach diesem Beitrag drängt sich einem fast eine Abwandung der bekannten Aussage Hobbes auf:
femina feminae monstrum.
oder gut Deutsch:
Das Weib ist dem Weibe ein Ungeheuer.
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