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Das Buch „Freunde im Edelweiss“ hat in diesem Jahr einigen Staub aufgewirbelt. Inzwischen hat man aber einen Mantel des Schweigens auf die Machenschaften rund um den SAD-Skandal gelegt. Die beiden Autoren Artur Oberhofer und Christoph Franceschini wollen diesen Mantel etwas lüften. In der ersten Folge geht es darum, was seit dem Erscheinen des Buches am 18. März 2022 passiert ist. Wie reich die beiden Autoren durch das Buch wurden, warum Salto das Medium des Landeshauptmannes und Franceschini ein „Trottel“ ist.
Stimme: Waltraud Staudacher. Gitarre: Eric Siviero.
Christoph Franceschini
Jahrgang 1964, ist freier Journalist, Buchautor und Dokumentarfilmer. Er arbeitete für Rai Südtirol, die „ff“ und „südtirol profil“ und von 1996 bis 2013 als politischer Redakteur für die „Neue Südtiroler Tageszeitung“, seither bei „Salto.bz“. Für die sechsteilige TV-Doku „Bombenjahre. Geschichte der Südtirol-Attentate“ erhielt er 2005 den Claus-Gatterer-Preis. Bei Edition Raetia erschienen: „SELfservice. Ein Südtiroler Skandal“ (2014),„Bankomat. Die Millionenverluste der Südtiroler Sparkasse“ (2015) und der Zwei-Teiler „Geheimdienste, Agenten, Spione“ (2020/21). 2022 folgt zusammen mit Artur Oberhofer „Freunde im Edelweiss. Ein Sittenbild der Südtiroler Politik“ (edition Arob). Christoph Franceschini lebt mit seiner Familie in Eppan.
Artur Oberhofer
Jahrgang 1966, ist Chefredakteur der „Neuen Südtiroler Tageszeitung“ und arbeitet als Buchautor und Filmemacher. In einer zehn Bände umfassenden Reihe hat er „Die großen Kriminalfälle“ in Südtirol rekonstruiert. Frühere Publikationen: „Mordfall Waldner“ (1998), „Franz Hosp – Der ehrliche Gauner“ (2004), Der „Zigeuner“-Franz (2020). Zwei TV-Dokus – „Die Scharfrichter in Tirol“ (2020) und „Ich will ihm in die Augen sehen“ (2021) – wurden auf Rai Südtirol ausgestrahlt. 2022 schriebt er zusammen mit Franceschini den Polit-Bestseller „Freunde im Edelweiss“. Artur Oberhofer lebt mit seiner Familie in Bozen.
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Das muss man sich anhören & weiterleiten!
Großer Dank an Artur Oberhofer und Christoph Franceschini für ihre, diese Arbeit rund um den ganzen Sumpf und Vetternwirtschaft in der SVP. Es ist schon erschreckend zu hören/lesen, was sich unsere angeblichen Volksvertreter alles leisten dürfen. Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht einzig allein nur den Widmann trifft. "In Vielfalt geeint" erhält hier eine ganz neue Bedeutung..... Wahnsinn
Erschreckend, wie plumb und ordinär "sich gewisse Partei-Größen in der SVP unter sich, über ihre politische Tätigkeit unterhalten," ganz im Gegensatz zu ihren geschliffenen geölten anbiedernden Sonntagreden, mit denen sie sich bei den Bürgern und Wählern anbiedern.
Die Folge 12 (KLAGEMAUER) sollte man nicht nur anhören sondern auch weiterleiten.