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Wie in allen Bereichen gilt auch hier die Regel von Angebot und Nachfrage. Will der öffentliche Sektor als Arbeitgeber wieder interessanter werden und gute Arbeitskräfte in ausreichender Zahl anziehen, dann muss ökonomisch und normativ aufgerüstet werden, ganz einfach.
Von lobenden Worten allein wird niemand satt und durch bloße verbale Wertschätzung tragen sich die monströsen Bürokratieberge auch nicht ab.
Und wenn die Politik nicht gewillt ist oder sich außerstande sieht, ökonomisch und normativ Nägel mit Köpfen zu machen, dann soll sie das auch so kommunizieren. Die Menschen sind nicht dumm.
Ich sage nur: Bobbahn für 100 Mio. Euro!
Nicht jeder spürt es, weil es (wohl) noch nicht drastisch genug ist: Es fehlen Ärzte, Pfleger, Altenpfleger, Lehrer, Schulwarte und Verwaltungspersonal, ... (ich fürchte, die Liste ist länger). Doch für die Zukunft schaut es nicht besser aus (das Selbe gilt auch für Deutschland und Österreich). Hausaufgaben nicht gemacht?
Ich denke, es ist eine Folge der sinkenden Geburtenraten. Woher sollen denn die jungen Leute kommen, die die Älteren ersetzen sollen? Wir haben schlichtweg zu wenig Nachwuchs und können daher künftig nicht mehr alle Dienste aufrechterhalten.