Vallazza, Manfred
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Lebensmittel

Lieber regionale Produkte

In Südtirol soll die Kennzeichnungspflicht für Fleisch, Milch und Eier in der Gemeinschaftsverpflegung eingeführt werden. Manfred Vallazza über Sinn und Zweck.
Di
Ritratto di Astrid Tötsch
Astrid Tötsch16.12.2022

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Ritratto di Günther Alois Raffeiner
Günther Alois Raffeiner 16 Dicembre, 2022 - 12:47

Muss sich Valazza profilieren nach seinen SvP Machenschaften? NUTZLOS HERR VALAZZA! GO HOME!

Ritratto di Josef Auer
Josef Auer 16 Dicembre, 2022 - 12:51

Werden jetzt auch die Lieferscheine des Südtiroler Markenspecks kontrolliert?

Ritratto di Günther Mayr
Günther Mayr 16 Dicembre, 2022 - 13:14

Gute Nachricht, Valazza!
Raffeiner, wie wäre es endlich mal mit einer Beichte ...?

Ritratto di Christian I
Christian I 16 Dicembre, 2022 - 13:34

Da hätten schon andere viel mehr zu beichten...

Ritratto di Günther Alois Raffeiner
Günther Alois Raffeiner 16 Dicembre, 2022 - 15:19

Herr Mayr,mit welcher Beichte? Was meinen sie,bitte Klartext,oder still sein! Wem wollen sie schaden? Mir sicher nicht!

Ritratto di Günther Alois Raffeiner
Günther Alois Raffeiner 17 Dicembre, 2022 - 08:21

Was heisst: Raffeiner? HABEN SIE KEINEN ANSTAND DIE LEUTE MIT HERR,ODER FRAU ANZUSPRECHEN.

Ritratto di Günther Mayr
Günther Mayr 17 Dicembre, 2022 - 08:58

der Herr ist im Himmel :-)

Ritratto di Luigi Mariotti
Luigi Mariotti 16 Dicembre, 2022 - 13:31

Perché non indicare in etichetta la provenienza delle carni utilizzate nella produzione dello speck Alto Adige?

https://wwfbolzano.com/2021/12/05/speck-alto-adige-cosi-la-provincia-di-...

https://www.barfuss.it/leben/„weniger-als-ein-prozent-südtirol“

Ritratto di Silke Raffeiner
Silke Raffeiner 16 Dicembre, 2022 - 21:37

Effettivamente, in Italia, l'origine dei prodotti animali trasformati deve essere indicata per prosciutto, pancetta e altri prodotti a base di carne di maiale. Purtroppo, i prodotti con un'indicazione geografica protetta (Speck Alto Adige IGP) ne sono esclusi...
http://www.consumer.bz.it/it/speck-co-mi-dici-da-dove-vieni

Ritratto di Peter Gasser
Peter Gasser 16 Dicembre, 2022 - 17:08

Zitat:
“Sie wollen auf einer Berghütte keine Fischspezialitäten vorgesetzt bekommen...”: und warum nicht?
Es gibt in Südtirol einige Betriebe, welche tolle Fischspezialitäten herstellen, auch und besonders aus eigener (regionaler) Fisch-Produktion.

Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 16 Dicembre, 2022 - 17:47

Ich konsumiere eigentlich nur Südtiroler Fisch.

Ritratto di Ludwig Thoma
Ludwig Thoma 17 Dicembre, 2022 - 09:20

Wie kommts? Sie fahren ja nach eigenen Angaben über den Brenner um Milch und Molkereiprodukte zu kaufen. Warum nicht beim Fisch?

Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 18 Dicembre, 2022 - 07:57

Für den täglichen Einkauf fahre ich nicht über den Brenner. Hochwertige Lebensmittel aus dem Bereich der gesamten Europaregion Tirol bekomme ich auch in Brixen. Der frische Fisch kommt aus der Umgebung, gewisse Spezialitäten, vor allem geräuchert, finde ich aber nur in Innsbruck. Bei mir stehen Regionalität und Qualität im Vordergrund, das kann nicht jeder verstehen. Manche Menschen verschwenden ihr Geld für Mode und Fernreisen, ich verwende es für hochwertige Lebensmittel und bin unseren Bauern dankbar, die Gutes produzieren.

Ritratto di Josef Auer
Josef Auer 18 Dicembre, 2022 - 16:18

Wasser aus Südtirol, das Fischfutter aus Irgendwo, beim Speck ists halt die gute Südtiroler Luft...

Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 18 Dicembre, 2022 - 20:54

Der meiste angebliche Südtiroler Speck wird von der Firma Grandi Salumifici Italiani mit Schweinefleisch aus Deutschland produziert. Darauf kann man verzichten.

Ritratto di Silke Raffeiner
Silke Raffeiner 16 Dicembre, 2022 - 21:43

Leider geht aus dem Beitrag das Anwendungsgebiet der Kennzeichnung nicht klar hervor. In der Einleitung ist von der Gemeinschaftsverpflegung die Rede, Herr Vallazza spricht von Tourist*innen, also von Gastronomie und Hotellerie.
Vielleicht können Sie das noch präzisieren, Frau Tötsch.

Ritratto di Josef Fulterer
Josef Fulterer 17 Dicembre, 2022 - 05:48

Herr Vallazza orientalisch abkassieren und "einheimisch ernähren" passt nicht gut "für ein Bergbäuerlein," das sich anscheined nur in Betrieben auskennt, die 1.000 Liter Milch (am Tag oder in einem Jahr) statt um 20 Cent, mit Vallazzas Gesetz um 45 Cent erwerben sollen.

Ritratto di Josef Fulterer
Josef Fulterer 18 Dicembre, 2022 - 22:54

Mit den vom Vallazza der IDM zugedachten 500.000 €, werden deren Werbeknechte die 1.000 Liter Milch verbrauchenden Betriebe ganz sicher überzeugen, "statt dem Literpreis von 20 Cent mit Begeisterung dafür 45 Cent auszugeben." (Um 45 Cent holt sich allerdings nur der Bergmilch-Reinalter bei den Mitgliedern die Milch!)
Als Kandidat des Südtiroler Bauernbundes ist der Abkassierer Vallazza bei den Problemen der Bauern, wohl zielich weit neben den Schuhen.

Ritratto di Herta Abram
Herta Abram 19 Dicembre, 2022 - 13:53

Bitte mehr Mut zu Klarheit, Herr Vallazza!
1) Transparenz ist unumgänglich, will man die Verbraucher hinsichtlich der Problematik der wahren Kosten sensibilisieren!
Transparenz über die wahren Kosten, die bei der Lebensmittelproduktion entstehen. (Zum Beispiel in Form eines zweiten Preisschildes. Dass die Preise inklusive der Umweltfolgekosten zeigt)
2) Unumgänglich und zentraler Hebel für mehr Kostentransparenz - die Grundlage der Veränderung-, ist der Wille auf politischer Ebene! Auf nationaler und Regionen Ebene muss das Subventionssystem dahingehend verändert werden, dass Produktionsweisen mit hohen negativen Folgekosten für Umwelt und Gesundheit, nicht mehr gefördert, sondern die öffentlichen Gelder für umweltfreundliche Praktiken vergeben werden. Dazu gehört die immaterielle Bewertung von Tierwohl, Landschafterhaltung, saubere Luft, gesunder Boden, sauberes Wasser, Artenschutz….
Denn was wir heute für das Kilo Fleisch oder den Liter Milch im Supermarkt zahlen, reflektiert bei Weitem nicht deren monetären wie nicht monetären Kosten für Klima, Umwelt und Gesundheit. Unser Verhalten geht zulasten der Generation unserer Kinder und Enkelkinder. Je geringer unsere Anpassung heute ist, desto stärker müssen sich künftige Generationen einschränken und die Kosten unseres Verhaltens von heute tragen.

Ritratto di Josef Fulterer
Josef Fulterer 24 Dicembre, 2022 - 06:31

Beim "Südtiroler Speck, gemästet irgendwo," hat es das Speckkonsortium geschafft, noch immer mehr öffentliche Fördergelder abzugreifen, wie die Sennereien "aus der großteils in Südtirol gemolkenen Milch."

Vallazza, Manfred
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