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Paul Köllensberger dürfte hier wohl richtiger liegen als die SVP; Die Dolomiten (speziell im Hochgebirge) sind kein Spekulationsobjekt, sondern Allgemeingut. Die Rückwärts-Frage muss zudem lauten: Welchen Nutzen hat die Provinz Bozen, wenn sie 27.500 € mehr hat? Und dafür ein Goldstück (unser hoch geliebtes "Gartl") verscherbelt.
P.s.; Zudem stört mich übrigens die Spiegelung des Schrägdaches bei Sonnenschein ... das blendet ja buchstäblich.
Falsche Rückwärts-Frage Klemens. Wer hat den Nutzen, und wer ist dafür verantwortlich, dass "wer" den Nutzen hat?
P.S. Stört mich auch, aber das ganze Dach, nicht nur die Spiegelung.
Sie haben vollkommen Recht Herr Riegler!
Was mich am meisten an dieser dreieckigen silberen „Blechkonserve“ ärgert: dass diese neue und viel zu große Santnerpasshütte dort oben überflüssig ist wie ein Kropf!! Grund: weil nur wenige Gehminuten unterhalb die sehr geräumige Gartlhütte steht! Dort oben hätte daher eine größere Biwakschachtel vollends gereicht! Aber wenn man zu den „Freunden“ im Edelweiß gehört, ist ja scheinbar alles möglich….
Eine Frage sei noch erlaubt: kommt als nächstes die Schwebebahn von der Kölnerhütte zur neuen Santnerpasshütte?
Nachdem die sogenannte Cabrio-Seilbahn von Tiers zur Frommeralm trotz Bauvergehen in Betrieb gegangen ist, traue ich den größenwahnsinnigen Erschließern am Karerpass noch allerhand zu. Und das alles geschieht laut diesen Betreibern unter dem Deckmantel der autofreien Mobilität. Dass dabei die Landschaft total verunstaltet wird, stört anscheinend überhaupt nicht! Ein kleiner Trost ist allerdings dass das geplante PP-Projekt bzw. das Glashaus anstelle der historischen Kölnerhütte von der Dienststellenkonferenz des Landes verworfen wurde! Man dankt….
Der Paul soll in dieser Sache ruhig ein bissl rogln. A wian unverschamt ist die Gschicht schun.
Wenn jemand mit viel Geduld und Geschick im Schutt des Gartls nach Ungreimtheiten sucht dann könnte es für so machen sehr unangenehm werden. Da liegt sehr viel im Verborgenen. Die König Laurin Sage scheint sich zu wiederholen.
Der niedrige Preis gibt zu denken,ein Fall für den Rechnunhshof und um Aufklärung!
Versuche diese Angelegenheit einmal kurz zusammenzufassen und bitte um eventuelle Richtigstellungen falls ich falsch liegen sollte.
Die Kompatscher Landesregierung verkauft einen Teil des Rosengarten um € 27.450 an einen Herrn der u.a.„zufällig“ als Svp Obmann von Seis am Schlern tätig ist (kommt nicht der LH auch aus dieser Gegend?) und dieser baut eine 8 x so große Hütte wie die vorherige?
Falls dies so stimmen sollte biete ich der Kompatscher LR sofort meine Bereitschaft an für € 50.000 auf dem Schlern ein Grundstück zu kaufen (bitte in der Nähe des Schlernhausses). Falls mein Angebot angenommen wird würde ich mich auch in der Svp einschreiben (lol bzw. Ironie aus)
Gratuliere Herr Mayr! Haben Sie sehr passend formuliert.
Apropo ich würde auch gerne ein kleines Grundstück auf dem Gipfel der Rotwand am Karerpass kaufen. Ich möchte dort nämlich eine kleine Holzhhütte bauen weil beim letzten Biwak war es mir dann dort oben doch etwas zu windig!
Letzte Frage: ist es dann egal wenn ich mich bei der SVP in Brixen einschreibe weil es für mich bürokratisch einfacher wäre?
Danke Herr Pattis. Und keine Sorge wegen Ihrer kleinen Holzhütte. Eine 8malige Vergrößerung ist allemal drinnen. Schönen Abend
Herr Köllensberger, warum erst jetzt?? Ach, im Herbst sind ja Landtagswahlen...! Alles schon gebaut, in Betrieb, die "Santnerpass Hotel-Hütte", so wie auch die Cabrio Bahn Tiers-Frommeralm, saniert, "kondoniert".
Besser spät als nie Frau Erschpaumer,
Ja still und leise wurde alles genehmigt/gebaut und in Betrieb genommen und wenn es wahrscheinlich nach dem Wunsch des Bauherrn und der Verantwortlichen für diese Geschäfte gehen würde (wer sind diese nochmals bzw. welcher Partei gehören diese wohl an?) so würden diese wahrscheinlich am liebsten anonym bleiben.
Paul K hat sogleich reagiert. jetzt legt er einen Scheit nach.
Also nicht erst jetzt!
Üblicherweise werden besonders problematische Projekte in Südtirol streng geheim gehalten und unterliegen dem Datenschutz (privacy), wie mir in der Gemeinde Brixen immer wieder erklärt wurde. Erst nachdem ein Projekt genehmigt ist, in manchen Fällen sogar erst nachdem die Bauarbeiten weit fortgeschritten sind, darf die Allgemeinheit davon erfahren. Dann wird möglicherweise sogar öffentlichkeitswirksam eine "Informationsveranstaltung" abgehalten, bei der man erfährt, was im geheimen Kämmerlein beschlossen wurde und nun nicht mehr geändert werden kann.
Mafiös.
Wenn dort schon ein Grundstück zu verkaufen ist, so muss das an den Meistbietenden erfolgen.
In der Lage wäre, je nach Baurecht, wahrscheinlich ein Erlös, der zehn- oder zwanzigmal so hoch gewesen wäre, realisierbar gewesen.
Man muss in Südtirol nur die richtigen Freunde haben, dann funktioniert das Geschäft.
„Freunde im Edelweiß“ - dem ist nichts weiter hinzuzufügen! Schade für die bodenständigen und aufrichtigen SVP-Parteisoldaten in den Ortsgruppen und Bezirken… die müssen wieder gute Miene zum Trauerspiel machen.