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Da darf sich der oberste Dienstherr der Sanität "sehr schnell ETWAS einfallen lassen" und nicht nur:
- die fette Verwaltung weiter mästen,
- endlich eine einheitliche EDV-Lösung für das gesamte Gesundheitswesen einsetzen, "statt bis zum jüngsten Tag mit der eigenen Mannschaft das Rad neu zu erfinden,"
- PAUSEN-los die Kubatur weiter aufzublähen,
- sich von den listigen Vertretern den aller letzten Schrei der Medizin-Technik auf schwatzen zu lassen,
- eine "s a u b e r e Beschaffungsstelle" für alle Bereiche einführen.
Statt "d i c k e r S p r ü c h e," müssen den Ärzten + den im Pflege- + Reinigungs-Bereich tätigen Mitarbeitern und nicht nur den bei jedem Rettungseinsatz in den Medien abgebildeten Hubschraubern, "ANEHMBARE ARBEITS-BEDINGUNGEN geboten werden."
"sehr schnell ETWAS einfallen lassen"... ohhh, jede Woche gibt es neue Einfälle, seeeeehr hilfreiche neue Einfälle...
Kompliment an Frau Kurz,für ihren Mut,die Umfrage in der Sanität durchgreführt zu haben! Wie man hört hat sich trotzdem nichts wesentliches zum Guten getan.Ein Armutszeugnis des Generaldirektors und Co. Verantwortlichen.Arroganz pur.
Wie hatte erst vor kurzem Frau Bacher Paula im Namen der SVP gesagt: um die Probleme der Sanität soll sich die nächste Landesregierung kümmern.
Das sinkende Schiff darf untergehen…
Vielleicht sollte sich der Herr Gesundheitslandesrat bzw. Landeshauptmann Kompatscher einfach einmal mit jenen Mitarbeitern im Gesundheitswesen zusammensetzen, die am Menschen arbeiten...
Ja sollte er. Wird er aber m. M. nach nicht machen da es dann unangenehm werden könnte für ihn und es mit einem einfachen Grinsen nicht mehr getan sein würde. Ein LH der laut Artikel „überrascht über die Umfrageergebnisse“ ist, sagt alles aus wie sehr es ihn interessiert um nicht zu schreiben am A…. vorbeigeht.
Der AK allein wird's kaum richten, da muss schon der ganze Hund mitwedeln. (Emojis not available)
Ich halte von "privaten" Umfragen mit fragwürdigen Fragestellungen nicht allzu viel. Noch weniger wenn sie nicht zeitgleich auch anderen "Kräften" oder Angestellten/Mitarbeitern in anderen Sektoren gestellt werden. Zum Vergleichen.
Frage: Sind sie hochmotiviert und nach vorne schauend?
In welcher Branche gibt es aktuell eine Mehrheit die drauf mit JA antwortet? (befragt vom Kollegen oder der Kollegin, der / die bisher vielleicht nicht mit Motivation und Nach Vorne Schauend aufgefallen ist. Sondern eher mit dem Gegenteil.
P.s. Nicht falsch verstehen: Pflegekräfte haben es seit Jahren alles andere als einfach ... und machen trotzdem einen echt guten Job. Mehrheitlich! Dass die Politik sich in der Sache bewegen muss ist auch klar. Kompatscher soll sich ja einen Überblick verschafft haben. Über Nacht und ohne Mehrheiten wird sich der Karren allerdings nur schwer aus dem Sumpf ziehen lassen.
Also eh alles ok?
Ihre beschwichtigende Aussage „Pflegekräfte haben es seit Jahren alles andere als einfach ... und machen trotzdem einen echt guten Job. Mehrheitlich!“ wirkt auf mich befremdlich und relativierend.
Ihre Aussage sowie ähnliche Aussagen bestätigen den Eindruck von Frau Kurz „Über offensichtliche Probleme wird scheinbar hinweggesehen in der Überzeugung, dass der Großteil der Pflegekräfte noch sehr motiviert sei“