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"Die Verkehrsinfrastruktur hat sich hingegen nicht verändert. Das Ziel sei hierbei jedoch nicht, beteuert Alfreider, diese zu erweitern, sondern resilienter zu gestalten."
Entschuldigung, aber ich verstehe den Text nicht. Was ist in diesem Zusammenhang mit "resilienter" gemeint? "Resilient" sollte ja eigentlich "widerstandsfähig" bedeuten, macht aber in diesem Zusammenhang keinen Sinn.
Pums Bozen, Pums Meran und dieser Plan stammen aus derselben Feder.....
Statt mit den vorhandenen Mitteln und den gebotenen Möglichkeiten die Reduzierung des ZUVIEL-FAHRENDEN PERSONEN- und LASTEN_VERKEHRS herbei zu führen, versteigt sich die Landesverwaltung in möglichst teuer VERROHRTEN-Lösungen für noch mehr STRAßEN-VERKEHR und der Bahn durch die Apfel-Plantagen des Unterlandes.
Bei der Bahn nach Meran wird statt der sinnvollen Doppeltrassierung in der Mitte, um einen 1/2 Stundentakt ohne Wartezeiten zu ermöglichen, eine totale Neutrassierung angestrebt um ??? Minuten Fahrzeit gewinnen, die von den allermeisten Zugbenützern nicht gerade zu Zahnarzt-Preis-Minuten-Preisen verbucht werden können.
Bei der Brennerautobahn knicken alle ganz gewaltig ein. Einzig Österreich wehrt sich gegen die EU.
Wie rührig plötzlich vor den LW.Erstaunlich,die letzten Jahre hat man davon nichts gehört!Svp eben.
Eine Verdoppelung der Bahngeleise auf der bestehenden Strecke Meran-Bozen würde ausreichen, den Bahnverkehr attraktiver zu machen. Die in einer Vorstudie vorgelegte Neutrassierung dieser Strecke erzeugt vor allem Nachteile, wie, die Verlegung des zentral gelegenen Bahnhofs von Terlan, lange Perioden des Stillstands des Bahnbetriebes wegen der erforderlichen längeren Bauzeiten, hohe Kosten für die öffentliche Hand, unnützer Verbrauch von Grünland... Eine Direktverbindung Meran-Bozen lässt sich am besten durch einen über die Mebo laufenden Busbetrieb verwirklichen.