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Nun sind (fast) "Alle" zufrieden gestellt worden.
Für Rasen: Frau Renzler, die Grünen, Heimatpfleger & Co. haben sich im Prinzip durchgesetzt. Der Bürgermeister macht einen Schritt zurück und kann nun die "schlanke Lösung" ebenso als die "Seine" verkaufen. Das Holzlager-Grundstück des Holzhof wird (muss) durch die Baumassnahme im Sinne des Eigentümers günstig "arrotondiert" werden. Von der angepeilten Umwandlung des Grundstückes vom Landwirtschaftlichen Grün in Gewerbegebiet wird in Vorwahlzeiten nicht mehr gesprochen. Dann schauen wir mal.
Olang: das Problem liegt direkt an der Olanger Gemeinde-Grenze aber auf Rasner Gemeindegebiet. Die 2-geschossige Elefanten-Lösung befindet sich weit entfernt von den Olanger Dörfern und somit hat die Lösung Vorrang vor landschaftlichen Aspekten. Der transparenzwegen wurde mit den direkten nie gesprochen. Eventuelle Kritiker müssen sich nun direkt an die Rasner wenden da es um deren Gemeindegebiet handelt. Somit ist alles palletti für Alle.
Achtung, der Artikel entspricht leider 1:1 einer extrem beschönigenden Presseaussendung des Landesrates selbst. Die neu aus dem Hut gezauberte Variante für Olang ist leider eine reine Katastrophe und Spott und Hohn für die Inititiative Rasen Antholz sowie die komplett übergangenen Gemeinderäte. Das nun vorgestellte Projekt für die Olanger Einfahrt ist in der Realität ein Monstrum von der Größenordnung Gadertaler Einfahrt und komplett überdimensioniert für die lokalen Erfordernisse. Entsprechend desaströs waren sämtliche Rückmeldungen aus dem Publikum und peinlichst die Rechtfertigungen der Politiker (Landersrat Alfreider, Bürgermeister von Olang und Rasen/Antholz) am Podium. Der Widerstand geht weiter!!
Sorry die Orts- und Parteienübergreifende Bürgerinitiative heißt natürlich Initiative Olang - Rasen/Antholz