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Vielleicht sollte man nicht aus allem eine Grundsatzfrage machen oder sich als Opfer darstellen. Wenn man etwas nicht tun will, dann tu man es halt nicht. Mich stört, dass manche Frauen sich gerne bei allem als Opfer darstellen.
Vorneweg, so ein Verhalten finde ich auch vorgestrig (und unhöflich, weil ja nicht einmal ein Bitte dabei war). Mache ich auch nicht, daher finde ich die verallgemeinernde Aufforderung "Also Männer" ebenso unpassend wie wenn die Vielfalt von Frauenleben mit "die Frauen" in einen Topf geworfen werden (z.B. dass sie Männer bei der Kinderbetreuung nicht selbständig tun lassen). Diskriminierung wäre es wohl erst dann, wenn Frauen die keinen Kaffee bringen daraus berufliche oder andere Nachteile erfahren.
In dieser Kolumne geht es darum, Gender Bias aufzuzeigen und in diesem Fall das Phänomen des "Office-Houseworking" zu thematisieren. Dazu wurde auch schon einiges veröffentlicht und ist anhand weniger Klicks im Internet zu finden.
So z.B. https://hbr.org/2018/07/why-women-volunteer-for-tasks-that-dont-lead-to-...
"The solution is not for women to decline more work requests — which would present problems for organizations and hold repercussions for women — ..."
*Und wenn das ein Kollegin fragt, ist es in Ordnung?
*Und wenn das der Kollege einen Kollegen fragt, ist es auch in Ordnung?
*Und wenn das die Christine eine Kollegin fragt, auch?
*Und wenn das die Christine einen Kollegen fragt?
*Immer das Wörtchen "bitte" vorausgesetzt
Wenn der Kollege sich im Meldeamt vorher als Frau deklariert hat, dann sicher.
"Er war dann eine wässrige lauwarme Brühe, wie meistens im Ausland üblich..." Diese Formulierung, die ich als extrem ausländerfeindlich empfinde, hat mich sehr gestört. Wer so mit vollkommen unbegründeten Vorurteilen um sich schmeißt, den kann man nicht Ernst nehmen.