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Ich frage mich mittlerweile schon, welches Demokratieverständnis in der SVP vorherrscht, wenn ein Kandidat, der sich kritisch zum Landeshauptmann äußert, nicht mehr kandidieren darf.
Hat es nicht in der Zeit unter Durnwalder (vor allem vom sonst so kritischen Autor) stets geheißen, dass es zu wenig innerparteiliche Demokratie gäbe?
Was haben die beleidigenden Bemerkungen eines Landesrates an Dritte über seinem Chef bitte mit innerparteilicher Demokratie zu tun? Wenn Herr Landesrat wenigstens die Eier gehabt hätte, dem Landeshauptmann direkt zu sagen, was er über ihn denkt.