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Südtirol als "retroterra" von Trient? Abgesehen davon, dass sich die akademische Welt in Italien, im Gegensatz zum Autor, nicht davor scheut, dafür auch das deutsche Wort des "Hinterlandes" zu verwenden, war Südtirol genau das nie. Es wäre auch für das Zusammenleben in diesem Land hilfreich, wenn man nicht ständig eine Marginalisierung einer Sprachgruppe herbeiredete, die es so nicht gibt und so auch nie gab. Die italienische Sprachgruppe verfügt in Südtirol aufgrund des so oft gescholtenen Statutes über eine Reihe von besonders starken Schutzmechanismen und Beteiligungsrechten, die über ihre rein numerische Stärke hinausführen (und somit wahrlich demorkatisch sind) und ihr eine konkrete und starke Teilhabe auch ohne die Verwirklichung geopolitischer Ambitionen Trients ermöglichen. Der Autor hat aber offenbar gleich wenig Ahnung von der Verfassung, vom Statut und von Geschichte wie davon, was Marginalisierung einer Minderheit tatsächlich bedeutet. Manchmal frage ich mich, ob es Salto nicht guttäte von den Autoren auch eine gewisse Seriosität zu verlangen was historische Fakten betrifft.
ho l’impressione che Lei abbia frainteso molte cose dell’articolo di de Carneri, come si evince peraltro dal fatto che non si è accorta che si tratta di una delle persone universalmente riconosciuta come tra i più competenti della Regione in fatto di Costituzione e Statuto, senza contare che la sua visione storica della “natura transnazionale e multietnica della regione” e di aggancio alla civiltà mitteleuropea è tale da valorizzare non solo il ruolo dei trentini ma anche quello dei sudtirolesi, come penso sia nei voti dei più illuminati di loro.
Se ci fosse un ordine di priorità nelle richieste da porre a salto.bz, la prima sarebbe di non permettere alle persone di pubblicare articoli e commentare nascoste dall'anonimato.