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Es kann nicht oft genug daran erinnert werden, danke Herr Sleiter.
Der Dr. Sleiter zielt ziemlich gut. Seine Ideen, Vorschläge und Ansätze wird kaum jemand schlechtreden. Aber was macht ein Haus- und Amtsarzt (aktuell extrem gefragt und überall gesucht ... Mangelware ist ein unpassendes Wort) im Landtag? ... sollte er gewählt werden. Zudem in einer Partei in der schon ein Arzt (der zumindest pensioniert) sitzt und in der eine Elisabeth Rieder sowieso das Thema Gesundheit für sich gepachtet hat.
Da ist mir ein aktiver Hausarzt, der sich von außen einmischt und sich einbringt, um Ozeane lieber. Im Landtag braucht es die "wohnortnahe Versorgung" etwas weniger als in Meran und Dorf Tirol. emoji!
... wobei wir bei einem großen Problem angekommen wären: Im Landtag (weder oppositionell noch regierend) gibt es bald keine Fachleute mehr die regieren und verwalten können. Es gibt bald nur mehr Fach-, Lobby- und Bereichsvertreter, aber keine mehr die Gesetze schreiben können oder wissen was sie damit bewirken. Mit Riccardo Dello Sbarba geht auf der Oppositionsseite der einzige in Politrente und auf der Regierungsseite könnte ihm ja von der Kompetenz her sowieso nur der LH das Wasser reichen. ... das war jetzt krass & bös ... GELL?
Mal sehen ob die zu wählende, voraus-sichtlich arg gerupfte SVP Landes-Regierung die Größe hat, dem Sleiter zu übergeben?
Herr Riegler das war nicht " krass bös" sorry,das war unfair!
Gesetze sollten Juristen schreiben…und die gaben damit auch Probleme. Wär‘s so einfach.
*haben
Im Landtag sollten eigentlich alle Bevölkerungsschichten vertreten sein, nicht nur Akademiker und Juristen. Letztere braucht es dann, um die Gesetze in Form zu bringen. Herr Sleiter wird sicher auch zukünftig Hausarzt sein und bringt sich hoffentlich auch weiterhin politisch ein.
Die Gesetze sollten wohl eher von den Landes-eigenen Fach-Juristen in eine anwendbare Form gebracht werden und nicht von den zuvielen Politiker-Juristen, die ihr Mandat nur dazu missbrauchen, für ihre privaten Anwalts-Kanzleien Kunden zu sammeln, um gegen Landes-Gesetze vor-zu-gehen.