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wie kann man überhaupt auf die Idee kommen, diesen Uneinsichtigen einzuladen!! In so einem Kontext noch dazu.
FreiWild ist mit der Anbiederung an das RECHTS-lastige braune Publikum groß geworden.
Es war ein grober Fehler, der gerade noch rechtzeitig korrigiert wurde, dem Burger bei der Veranstaltung zum Gedenken an Esther Bejarano, für sein BRAUN-gestrichenes verharmlosendes Gelaber die Bühne zu bieten.
Finde den Titel „Opfer seiner selbst“ völlig unangebracht und inakzeptabel.
warum?
Tatsache ist, dass frei.wild in Deutschland neben Reinhold Messner bekannter ist als der ganze Rest zusammen (oha, die Spatzen natürlich auch). Ich könnte mir vorstellen, dass der Betroffene das etwas lockerer sieht. Dabei lebt eine Diskussion eigentlich von gegensätzlichen Meinungen (Meinungsfreiheit kann eben auch nerven).
Und was genau hat der Hitlergruss mit Meinungsfreiheit zu tun? Aber ja, mit Burger als Botschafter Südtirols würden neue Gäste angesprochen, wers braucht.
Dieser Kommentar wurde entfernt: themenfremd.
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Die Eventagentur ist die Antwort schuldig, welche Kompetenz Burger als Diskussionsteilnehmer qualifiziert hätte und welche Kompetenz sie selbst dafür qualifiziert, Veranstaltungen zu so geschichtsträchtigen Themen zu organisieren. Und was hat sich jene nicht genannte Körperschaft dabei gedacht, die den Auftrag an die Agentur vergeben und das Konzept gutgeheißen hat?
Dieser Kommentar wurde entfernt. Das ist nicht der richtige Ort, um diese Diskussion zu führen (bitte Thema - und auch Datum - des Artikels beachten).
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