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...das Interessante dabei wird sein, wer nicht mitmachen will, kann oder dem dieses "Verhör" nicht gefällt!
Wichtig scheint mir dabei, dass die Betroffenen auch außerhalb der Plattform salto.bz, z.B. per Post, über diese Initiative Bescheid erhalten !
Man kann natürlich auch mit gezielten Fragen eine Diskussion steuern. Absolute Neutralität gibt es nicht, auch wenn man das zu suggerieren versucht.
Mit den 30 Sekunden werden gar einige ihre Probleme haben. Hahaha. Ich denke da in erster Linie an Kompatscher und Achammer ... obwohl, treten die zwei überhaupt an zum Verhör???
Gute Idee. Im Prinzip.
Die Frage ist nur: Stellen Sie den Kandidaten/innen unterschiedlicher Parteien die gleichen Fragen oder zumindest ähnliche Fragen zu den gleichen Themen?
Oder werden Sie in der guten alten Tradition des Verhörs, rhetorische Fragen einbringen, die dazu tendieren, die gewünschten "Geständnisse" herauszukitzeln.
Hoffentlich legen Sie die Füße der Befragten nicht in den fixierenden Holzblock und kitzeln mit der Kitze's Zunge, nachdem Sie Salz in die Wunden gestreut haben!
Ich hätte keine Angst vor dem Salto-Sessel. Ist ja sicherlich nicht so, dass man auf die Folter gespannt wird. Es gibt doch bezüglich der Auswahl und Formulierung der Fragen auch Spielregeln, oder?
Verhör.
Da hat salto wohl eigene Fantasien.
Wer nicht besteht, kommt dann in den Gulag?
Ich finde dieses Format (speziell für junge Leute & Erstwaehler...) sehr ausführlich & interessant!
https://youtu.be/DuOsHjA_NOw?si=SRDwDk1-itwIk2tC
Es waere für die politische Bildung der Jugend enorm wichtig, Formate wie ,Das Verhoer' von Ch. Franceschini oder den politischen Podcast v o n Jungen f ü r Junge ,Michl Mittendrin' (dieses Mal mit K. Zeller und Th. Kobler; https://youtu.be/WRBkZPCjoRY?si=WFSG9W0I90oOCnoY) auf den Instagram Kanaelen von Oberschulen zu posten.
Leider kommt mir das Verhör (spätestens seit Ph. Achhammer) so vor, als wären die Antworten vorbereitet. Diese kommen zwar fast wie aus der Kanone geschossen, aber als weichgespülte Kugeln.