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Schon lustig wie Herrn Franceschini jetzt sogar die FPÖ zu pass kommt, um sein "Buch" zu pushen, über welches man das - Zitat Schreiberling - 'Tuch des Schweigens breiten will' (sonst wär's wohl schon auf den Spiegel-Bestsellerlisten).
Die Ermittlungen seitens Österreich wurden mittlerweile bekanntlich eingestellt.
Schon lustig wie die Widmann-Trolle Ihrem (bezahlten) Handwerk weiterhin nachgehen.
Na ja, bin sicher kein Widmann - Wasauchimmer, will aber nicht mit Klarnamen aufscheinen.
Jedenfalls finde ich es - wie soll ich sagen, amüsant? - dass ein bekennender und praktizierender Linker wie Hr. Franceschini hier eine FPÖ-Anfrage heranzieht, nur um seine Thesen bestätigt zu sehen.
@Baader: sehr treffender Kommentar! Hab mir beim Lesen des Artikels genau das selbe gedacht
@Franceschini: kann nicht beurteilen ob Baader ein Widmann Troll ist wie Sie behaupten. Recht hat er mit seinem Kommentar aber so oder so
Dieses Buch ist in Südtirol auf Platz 1 in der Bestsellerliste. Was hat das mit den Bestsellerlisten" der Spiegel" in Deutschland zu tun? Auch wenn der LH ,Achammer und die ganze Svp das Buch totschweigen wollen es verkauft sich prächtig,ob es euch passt,oder nicht.
Die Rechtsprechung diesseits und jenseits des Brenners findet nix. Wie passt das mit all der Empörung und mit den Wutbürgern zusammen?
Das verstehe ich auch nicht.
Da hat sich jemand komplett verrannt.
Noch ist nicht fertig! Es sind einige Prozesse anhängig,und das mit schweren Anschuldigungen. So einfach geht das nicht!
"Die Rechtsprechung diesseits und jenseits des Brenners findet nix. Wie passt das mit all der Empörung und mit den Wutbürgern zusammen?"
Der Staat kontrolliert sich rechtlich nun mal selbst und wie das bei fast jeder Selbstkontrolle ist, Friede, Freude, Eierkuchen. Solche Geschichten werden dann meist nur dafür verwendet um unliebsames Personal los zubekommen. Siehe Widmann, der musste gehen weil er zu Kompatscher nicht ausreichend loyal war und offensichtlich an seinem Stuhl sägte.
Oder schauen wir nach D mit dem Cum-ex Skandal, was passiert? Nix. Und bei Ö fangen wir lieber gar nicht an, schweres morastiges Sumpfgelände.
Ich habe selbst auch schon Romane geschrieben und würde niemals behaupten, dass diese Bücher eine Wahrheit widergeben. Als vereidigter Gerichtsübersetzer habe ich mich allerdings peinlich genau an die Tatsachen gehalten, weshalb für mich Gerichtsentscheidungen mehr Bedeutung haben als noch so gut geschriebene Phantasieromane.
Herr Staffler,das sind keine Phantasieromane ,wenn sie das wären würde man die Verfasser mit Anzeigen überschütten,sowas werden sogar sie verstehen,oder nicht,weil es ihrem Freund Kompatscher schadet?
Ich empfinde es als eine unsägliche Beleidigung, diesen Herrn Kompatscher, den ich aus verschiedenen Gründen verachte, als meinen Freund zu bezeichnen. Die Kollegen Franceschini und Oberhofer kenne ich gut. Ich schätze sie auch, ihre Schreiberzeugnisse sind interessant zu lesen (die grammatikalischen, syntaktischen und semantischen Fehler stören mich in diesem Fall nicht allzu sehr), aber an den Tatsachen schreiben sie doch manchmal sehr vorbei. Das muss wohl so sein, damit diese Bücher auch gelesen werden.
Ich glaub Christoph Franceschini!
Also auch den Freiehtilichen?
Der Inhalt des Buches ist deswegen kein anderer!
Ob der Franceschini sich jetzt wohl auch für ein Entwurmungsmittel anstatt von Masken stark machen wird, nachdem er seine Liebe zur FPÖ entdeckt hat?
Immer diese rechtspopulistischen Stilmittel, ein Widerspruch in sich.
Dann sind Sie wohl auch ein Entwurmungs-Fanatiker?
Zeigt hier Herr Staffler seine dunkle Seite?
Neidisch auf den Erfolg? Oder haben Sie mit Franceschini auch noch ein Hühnchen zu rupfen, wie mit A. K.?
Herr Gasser, sollten Sie mich gemeint haben: Ich bin nicht neidisch auf Herrn Franceschini, er ist ein ausgezeichneter Enthüllungsjournalist, ich kenne und schätze ihn sehr. Es täte mir daher leid, wenn er sich aus zwar verständlichen, aber dennoch nicht entschuldbaren Gründen den Verschwörungstheorien eines Herrn Kickl zugewandt haben sollte.
Wenn das Thema entnazifiziert und entgiftet wird, könnte vielleicht, aber nur vielleicht, eine Debatte über das eigentliche "Warum" gestartet werden.
Ja, damit ging "das Geschäft mit der Angst" so richtig los, "als der damalige Kanzler Kurz uns alle in Angst und Schrecken versetzt und erklärt hat, dass schon bald jeder jemanden kennen wird, der an Corona verstorben ist, [...]".
Das mit den Masken war nur ein lukrativer Nebenverdienst für viele (ja auch Politiker), nicht nur in Südtirol.
Lukrativ war auch das Eröffnen oder Betreiben von Text-Kiosken, -Apotheken, -Laboren, Impfpraxen und und und.
Das "Geschafft mit der Angst" verbarg sich nicht nur hinter ein paar Chargen nicht ganz einwandfreier Masken.